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Franz Mayer war im Ersten Weltkrieg als Soldat in Russland, wo er auch in Gefangenschaft kam. Er schildert in seinem persönlichen Bericht die fast zweijährige Haft in siebzehn Spitälern und drei Lagern, die Entbehrungen und Leiden, die die Soldaten ertragen mussten: Hunger, Wanzen, Läuse, Kälte, Dreck sind die Stichwörter der schlechten Versorgung. Seine Fußverletzung durch einen Schuss wurde zunächst nicht, später dann ungenügend und falsch behandelt, was ihm letztendlich, Ironie des Schicksals, dazu verhalf, dass er in einen Gefangenenaustausch kam.

Produktbeschreibung
Franz Mayer war im Ersten Weltkrieg als Soldat in Russland, wo er auch in Gefangenschaft kam. Er schildert in seinem persönlichen Bericht die fast zweijährige Haft in siebzehn Spitälern und drei Lagern, die Entbehrungen und Leiden, die die Soldaten ertragen mussten: Hunger, Wanzen, Läuse, Kälte, Dreck sind die Stichwörter der schlechten Versorgung. Seine Fußverletzung durch einen Schuss wurde zunächst nicht, später dann ungenügend und falsch behandelt, was ihm letztendlich, Ironie des Schicksals, dazu verhalf, dass er in einen Gefangenenaustausch kam.
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Autorenporträt
Elfriede Mayer, geboren 1951 in Amstetten (NÖ), war lange Jahre Sekretärin in der Firma Persil. 1976 wurde Sohn Christoph geboren und es folgten 15 Jahre als Hausfrau und Mutter. Mit 40 Jahren wagte sie den Wiedereinstieg ins Berufsleben und war als Sekretärin im Präsidium des Landesgerichtes für ZRS Wien mit Referat für Gerichtsdolmetscher und Notariatsarchiv tätig. 2002 gab sie wegen einer schweren Erkrankung ihres Ehemannes Gottfried (Enkel von Franz Mayer) den Beruf auf. Ihr Mann starb im Juli 2004.