Dieses Buch ist ein Rückblick auf dreißig Jahre Arbeit als Denkmalpfleger. Georg Friedrich Kempter schaut ein Jahrzehnt nach seiner Pensionierung auf sein berufliches Leben zurück. Dabei verliert das an sich wichtige weisungsgebundene und weitgehend fremdbestimmte Alltagsgeschäft an Bedeutung und es bleiben nur einige Höhepunkte der beruflichen Laufbahn in Erinnerung, wozu die Beschäftigung mit dem Stuttgarter Lusthaus, mit der Calwer Straße und mit einigen Villen in Stuttgart gehört. Aber auch Burgen und Schlösser an Rems und Murr, das Kloster Schöntal oder die geschichtliche Kultur der Region Hohenlohe sind Stationen.
Der Autor ergänzt den Band durch einen Einblick in die "Gesellschaft für Natur und Kunst", die er 1993 gründete und die seither auf den namensgebenden Gebieten vielfältig tätig war.
Das Anliegen, unsere kulturellen Wurzeln zu schützen und zu stärken, indem sie bewusst gemacht werden, ist beiden Bereichen gemeinsam. Das Buch wendet sich jedoch auch gegen die multikulturelle Beliebigkeit und eine "miserabilistische" Kunst- und Lebensauffassung, die davon ausgeht, dass das Wahre nur im Niedrigen zu finden ist und die das Kleine und Triviale vor dem Hohen und Erhabenen zur Geltung zu bringen sucht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Autor ergänzt den Band durch einen Einblick in die "Gesellschaft für Natur und Kunst", die er 1993 gründete und die seither auf den namensgebenden Gebieten vielfältig tätig war.
Das Anliegen, unsere kulturellen Wurzeln zu schützen und zu stärken, indem sie bewusst gemacht werden, ist beiden Bereichen gemeinsam. Das Buch wendet sich jedoch auch gegen die multikulturelle Beliebigkeit und eine "miserabilistische" Kunst- und Lebensauffassung, die davon ausgeht, dass das Wahre nur im Niedrigen zu finden ist und die das Kleine und Triviale vor dem Hohen und Erhabenen zur Geltung zu bringen sucht.
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