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Der vorliegende historische Rückblick umfasst erlebte Geschichte in der Hautklinik im Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin (FUB) während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - Jahre, die einen Aufbruch in der Dermatologie kennzeichneten. Ärzte und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die 1979-2005 dort gearbeitet und sich weitergebildet haben, kommen hier zu Wort. Angeregt, zusammengestellt und kommentiert wurden diese Beiträge von Prof. Orfanos, dem Leiter der Klinik und Ordinarius an der Freien Universität. Er war für den Übergang der morphologischen in die investigative…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende historische Rückblick umfasst erlebte Geschichte in der Hautklinik im Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin (FUB) während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - Jahre, die einen Aufbruch in der Dermatologie kennzeichneten. Ärzte und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die 1979-2005 dort gearbeitet und sich weitergebildet haben, kommen hier zu Wort. Angeregt, zusammengestellt und kommentiert wurden diese Beiträge von Prof. Orfanos, dem Leiter der Klinik und Ordinarius an der Freien Universität. Er war für den Übergang der morphologischen in die investigative Dermatologie mitverantwortlich. Viele der Mitglieder seiner Berliner Gruppe bezeichnen sich heute als »Orfaniden«, haben als Gastärzte, Stipendiaten, Doktoranden, Assistenz- oder Oberärzte prägende Wochen bis hin zu mehreren Jahren an dieser Klinik verbracht, die zu ihrer Zeit als Leuchtturm der internationalen Dermatologie bezeichnet wurde. In ihren zahlreichen Beiträgen beschreiben alle ihre Zeit in Berlin als äußerst wichtig für ihren weiteren akademischen und beruflichen Werdegang, ebenso wie für ihre persönliche Entwicklung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Constantin Orfanos wurde 1978 als ordentlicher Professor für Dermatologie und Venerologie an die Freie Universität Berlin berufen und hat die Hautklinik der FUB im damals neuen Klinikum Steglitz geleitet. Nach 26-jähriger akademischer und forscherischer Tätigkeit wurde er Ende 2004 emeritiert. Als Lehrstuhlinhaber hat er zahlreiche Mitarbeiter promoviert und habilitiert. Orfanos hat mit seiner Berliner Gruppe die naturwissenschaftliche Anbindung der modernen Dermatologie vorangetrieben, eine interdisziplinäre Kooperation gefördert, die internationale Vernetzung gepflegt und gefestigt und sich um die Verbesserung der Versorgung in Entwicklungsländern gekümmert. Er war selbst als freiwilliger Arzt in Tansania tätig.