Jakob Christ, gebürtiger Schweizer, wanderte 1950 nach abgeschlossenen Medizinstudium in die USA aus. Nach einer psychoanalytischen Ausbildung in Boston und Selbsterfahrung bei Helene Deutsch, einer Schülerin Freuds, wandte er sich - beeinflusst durch den prominenten "Erneuerer" Gerald Caplan - der Sozialpsychiatrie zu. Er verabschiedete sich von der akademischen Psychiatrie und leistete Basisarbeit in einem "Mental Health Center". Sein Schwerpunkt lag in der Krisenintervention sowie kehrte er in sein Heimatland zurück, wo er den Aufbau eines externen psychiatrischen Dienstes übernahm.
Jakob Christ schlägt in seinen Erinnerungen eine Brücke zwischen Kontinenten und Ländern. Von den zum Teil radikalen Psychiatriereformen in den USA über die deutsche Psychiatriel-Enquete von 1975 bis hin zu den gemäßigten Psychiatriegesetzen der Schweiz nimmt er den Leser mit auf seine biografische Reise und lässt ihn teilhaben an "Erlebter Sozialpsychiatrie".
Jakob Christ schlägt in seinen Erinnerungen eine Brücke zwischen Kontinenten und Ländern. Von den zum Teil radikalen Psychiatriereformen in den USA über die deutsche Psychiatriel-Enquete von 1975 bis hin zu den gemäßigten Psychiatriegesetzen der Schweiz nimmt er den Leser mit auf seine biografische Reise und lässt ihn teilhaben an "Erlebter Sozialpsychiatrie".