Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer qualitativ-interpretativen Forschung, die im Süden des Bundesstaates Veracruz durchgeführt wurde. Die Forschungsfrage lautet: Welches sind die mentalen Prozesse, die in der Praxis die Lehrer der sechsten Klasse der Grundschule begünstigen, damit die Schüler die grammatikalischen und orthographischen Konzepte der Komponente der Reflexion über die Sprache und die sprachlichen Kompetenzen des Faches Spanisch in einem gegebenen soziokulturellen Kontext lernen? Der Entwurf dauerte zwei Jahre und hatte beschreibenden und interpretierenden Charakter. Die Probanden waren Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse, die zwischen 11 und 14 Jahre alt waren. Ziel war es, in die Komplexität realer Lern- und Lehrveranstaltungen einzutauchen, um die Bildung von Konzepten zu untersuchen. Die gefundenen Analysekategorien waren: direkte und indirekte Rede, Interpunktion, Verbformen, Rechtschreibfehler, Konkordanz, Unregelmäßigkeiten in der graphischen Lautkorrespondenz von Briefen, Groß- und Kleinschreibung, Konjunktion, Akzentuierung, Adjektive und Adverbien.
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