Milt Potter hat seine Jahre im Gefängnis abgesessen - und dort die Zeit für sich arbeiten lassen, Thelma Tompkins serviert Tee und Kaffee - und auf besonderen Wunsch auch Arsen, und Jocelyn Bonner weiß sich einen Einbruch sehr geschickt zunutze zu machen - siebzehn Mal konstruiert Slesar eine nahezu unglaublich klingende Geschichte mit dem bösesten Ende, das man sich vorstellen kann ... Alfred Hitchcock hat die Erzählungen zusammengestellt, um eine Einleitung ergänzt und wünscht dem Leser ekelhaft viel Spaß!
Milt Potter hat seine Jahre im Gefängnis abgesessen - und dort die Zeit für sich arbeiten lassen, Thelma Tompkins serviert Tee und Kaffee - und auf besonderen Wunsch auch Arsen, und Jocelyn Bonner weiß sich einen Einbruch sehr geschickt zunutze zu machen - siebzehn Mal konstruiert Slesar eine nahezu unglaublich klingende Geschichte mit dem bösesten Ende, das man sich vorstellen kann ... Alfred Hitchcock hat die Erzählungen zusammengestellt, um eine Einleitung ergänzt und wünscht dem Leser ekelhaft viel Spaß!
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Rezensionen
"Henry Slesar hält den Leser an der kurzen Leine und lässt es nicht zu, dass sich dieser im Sessel bequem zurücklehnt." (Sächsische Zeitung) "Henry Slesar ist nicht nur ein sehr produktiver, sondern auch ein sehr berechnender Autor. Das Ende seiner Geschichten kommt für ihn, im Gegensatz zu seinen Lesern, nie überraschend. Ein eiskalter Killer am Schreibcomputer sozusagen, obwohl er wie ein netter, höflicher Mensch wirkt." (Süddeutscher Rundfunk)
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