Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich in den vergangenen Jahren hat es sich mit rasanter Geschwindigkeit zu einem Massenmedium entwickelt, und zwar noch wesentlich schneller als nach dem Aufkommen von Radio und Fernsehen. Diese rasante Ausbreitung hat auch Auswirkungen auf die anderen Massenmedien, Fernsehen, Radio sowie Printmedien. Der Grund: Die Bevölkerung hat nur ein bestimmtes Budget an Aufmerksamkeit zur Verfügung und das neue digitale Massenmedium stellt einen weiteren Konkurrenten um Aufmerksamkeit dar.Nach anfänglichem Zögern gibt es Ende der 1990er Jahre kaum mehr ein Medienunternehmen, dass sich nicht mit der Bedeutung dieser neuen Technologie für Produkte und Prozesse beschäftigt hat. Fast jede Zeitung ist mit einem redaktionellen Angebot im Internet vertreten. Dahinter steckt die Konkurrenz von klassischen Medien und Online-Angeboten um die Werbebudgets von Werbetreibenden. Doch nach vorläufigem Ende der Internet-Euphorie um die Jahrtausendwende fallen viele Unternehmen, die ausschließlich auf eine Finanzierung von Online-Angeboten über Werbung gesetzt hatten einer Marktbereinigung zum Opfer. Welche alternativen und ergänzenden Erlösquellen Medienunternehmen zur Verfügung stehen, dass soll im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden.
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