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Wie sieht eine Erlösung aus, die das ganze Menschsein von innen und von außen her erfasst? Es scheint ein personales Schuldbekenntnis erforderlich zu sein, um die aussichtslose Lage des Menschen angesichts von Sünde, Schuld und Tod "richtig" und wirklichkeitsgerecht einschätzen zu können. Was wirklichkeitsgerecht ist, wie die menschliche Situation "wirklich" beschaffen ist, wie daraus der Mensch "wirklich" und "wirksam" befreit werden kann, wie und was Gott in Jesus Christus "wirklich" erwirkt, kann eine ontologische Soteriologie klären. Die These lautet: aus dem geistigen und irgendwann…mehr

Produktbeschreibung
Wie sieht eine Erlösung aus, die das ganze Menschsein von innen und von außen her erfasst? Es scheint ein personales Schuldbekenntnis erforderlich zu sein, um die aussichtslose Lage des Menschen angesichts von Sünde, Schuld und Tod "richtig" und wirklichkeitsgerecht einschätzen zu können. Was wirklichkeitsgerecht ist, wie die menschliche Situation "wirklich" beschaffen ist, wie daraus der Mensch "wirklich" und "wirksam" befreit werden kann, wie und was Gott in Jesus Christus "wirklich" erwirkt, kann eine ontologische Soteriologie klären.
Die These lautet: aus dem geistigen und irgendwann eintretenden biophysischen Tod vermag nur Gott den Menschen in Jesus Christus herauszuführen. Damit sich der Mensch erneut der verlorenen gottmenschlichen Einheit zuwenden kann, muss die Ganzhingabe an Gott angesichts der negativen Situation der Schöpfung als persönliches Opfer dargebracht werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Imre Koncsik, geboren 1969, Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre. Promotion in Theologie über die Ursünde, derzeit Habilitation über die ontologische Begründung des Glaubens. Der Autor ist Wissenschaftlicher Assistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg.