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Der neue Band aus der erfolgreichen Reihe praxisbezogener Klärungen christlicher Grundaussagen kommt gerade recht zur Passions- und Osterzeit. Er gibt Theologen, Lehrern und allen, die dazu Fragen haben, Anregungen, neu und sinnhaltig mit Jesu Leiden und Tod umzugehen. Gott kann nicht lieben und zugleich den eigenen Sohn hinschlachten lassen - so wurde lange Zeit auch im religiösen Unterricht argumentiert. Nur fort mit der Rede vom Opfer!
Namhafte Autoren aus allen Fachgebieten der Theologie machen sich neue Gedanken zum Karfreitag und verknüpfen sie mit der Erfahrungswelt der Moderne: Ist
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Produktbeschreibung
Der neue Band aus der erfolgreichen Reihe praxisbezogener Klärungen christlicher Grundaussagen kommt gerade recht zur Passions- und Osterzeit. Er gibt Theologen, Lehrern und allen, die dazu Fragen haben, Anregungen, neu und sinnhaltig mit Jesu Leiden und Tod umzugehen. Gott kann nicht lieben und zugleich den eigenen Sohn hinschlachten lassen - so wurde lange Zeit auch im religiösen Unterricht argumentiert. Nur fort mit der Rede vom Opfer!

Namhafte Autoren aus allen Fachgebieten der Theologie machen sich neue Gedanken zum Karfreitag und verknüpfen sie mit der Erfahrungswelt der Moderne: Ist die Rede vom Opfertod als Erlösungstat noch zeitgemäß? Anstößig? Oder gar abschreckend? Was hatte die Opfervorstellung Menschen des Alten Testaments zu sagen, warum übertrug man sie auf Jesu Tod am Kreuz? - Und warum kommt sie heute auf anderem Weg zurück - als moderner Mythos in Filmen wie "Titanic" oder Romanen wie "Harry Potter"?
Autorenporträt
Dr. Werner H. Ritter ist Professor für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Bayreuth.