Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Persönliche Kompetenzen und wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Brustkrebs (oder Mammakarzinom), als die am häufigsten auftretende Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland, verursacht im Gesundheitssystem hohe Kosten und bedeutet für die erkrankte Frau und ihr Umfeld eine große Belastung und Herausforderung. Wie gehen Betroffene mit der Diagnose Mammakarzinom um? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten haben oder entwickeln sie, um gesundheitsförderliche und -erhaltende Entscheidungen zu treffen? Sind sie kompetent genug, um das Gesundheitssystem individuell optimal zu nutzen? Welche Rolle spielen Informationsmaterialen? Werden sie gebraucht, verstanden und das daraus gewonnene Wissen in Handlungen umgesetzt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Im Fokus stehen die Nutzerkompetenzen, welche bei langzeitüberlebenden Frauen nach Brustkrebs zu einer guten Krankheitsbewältigung und einem gesundheitsbewussten Leben mit der chronischen Krankheit und ihren Folgeerscheinungen beitragen. Der Leser erfährt, was Nutzerkompetenzen sind und welche Kriterien speziell bei Brustkrebspatientinnen gut oder weniger gut ausgebildet sind und somit der Förderung bedürfen.
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