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Im literarische Flurwärter des Gailtales Engelbert Obernosterer hat die Heimaterde wieder einmal ein Redeloch aufgerissen und äußert sich zu dem, was sich auf ihrer Kruste tut. Unterstützt wird er vom im Frankfurt/Main lebenden Fotographen Gerald Domenig, der ebenfalls aus dem Tal stammt und es kreuz und quer durchpirscht hat, um Motive zu finden, die seiner Ästhetik entsprechen. Weil nun beide sich mit demselben Hintergrund beschäftigen, kommt notwendiger Weise etwas heraus, was mit diesem zu tun hat, aber sich keineswegs mit dem offiziellen Bild des Tales deckt: ein anderer Blick auf das…mehr

Produktbeschreibung
Im literarische Flurwärter des Gailtales Engelbert Obernosterer hat die Heimaterde wieder einmal ein Redeloch aufgerissen und äußert sich zu dem, was sich auf ihrer Kruste tut. Unterstützt wird er vom im Frankfurt/Main lebenden Fotographen Gerald Domenig, der ebenfalls aus dem Tal stammt und es kreuz und quer durchpirscht hat, um Motive zu finden, die seiner Ästhetik entsprechen. Weil nun beide sich mit demselben Hintergrund beschäftigen, kommt notwendiger Weise etwas heraus, was mit diesem zu tun hat, aber sich keineswegs mit dem offiziellen Bild des Tales deckt: ein anderer Blick auf das schon bekannt Geglaubte, eine Lockerstellung des Festgestellten, ein Gailtaler Heimatbuch der anderen Art.
Autorenporträt
Engelbert Obernosterer wurde 1936 in St. Lorenzen im Lesachtal/Kärnten als jüngstes von sieben Kindern eines Bergbauern geboren. Er besuchte das Internatsgymnasium in Tanzenberg bei Klagenfurt. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte in Wien arbeitete er ab 1965 als Volks- und Hauptschullehrer, ab 1975 Kunsterzieher in Hermagor im Gailtal. 1974 erhielt er den Förderungspreis des Landes Kärnten für Literatur, 1977 das österr. Staatsstipendium für Literatur.