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In letzter Zeit wandeln sich viele Unternehmen von vertikal integrierten Organisationen zu digitalisierten Organisationen. In dem Maße, in dem Firmen in ihren technischen Infrastrukturen innovativer und in den jeweiligen Branchen / Vertikalen wettbewerbsfähiger werden, nutzen sie in ihren erweiterten Unternehmensmodellen ihre früheren Investitionen in Enterprise Resource Planning (ERP) als Grundlage für die Priorisierung von Ergänzungen und für längerfristige Strategien. Die Schlüsselfrage für viele Unternehmen ist, wie sie ihre ERP-Implementierung nutzen können, um bessere Partner und…mehr

Produktbeschreibung
In letzter Zeit wandeln sich viele Unternehmen von vertikal integrierten Organisationen zu digitalisierten Organisationen. In dem Maße, in dem Firmen in ihren technischen Infrastrukturen innovativer und in den jeweiligen Branchen / Vertikalen wettbewerbsfähiger werden, nutzen sie in ihren erweiterten Unternehmensmodellen ihre früheren Investitionen in Enterprise Resource Planning (ERP) als Grundlage für die Priorisierung von Ergänzungen und für längerfristige Strategien. Die Schlüsselfrage für viele Unternehmen ist, wie sie ihre ERP-Implementierung nutzen können, um bessere Partner und Kollaborateure zu werden, indem sie digitale Optionen zur Nutzung von Geschäftschancen ermöglichen. Dieses Papier untersucht, unter welchen kontextuellen Bedingungen die ERP-Systemimplementierung den größten Einfluss auf die Intentionen zur Einführung digitaler Optionen hat. Anhand empirischer Daten findet diese Studie heraus, dass der Einfluss des Ausmaßes der ERP-Implementierung auf die Absicht, digitale Optionen einzuführen, durch die Bereitschaft eines Unternehmens zu digitalen Ressourcen moderiert wird. Für die Praxis der Informationssysteme (IS) schlägt diese Studie vor, dass Unternehmen die Teilbarkeit von ERP als Optionswertgenerator für die Unterstützung neuer Kunden und Umsatzmöglichkeiten betrachten sollten.
In letzter Zeit wandeln sich viele Unternehmen von vertikal integrierten Organisationen zu digitalisierten Organisationen. In dem Maße, in dem Firmen in ihren technischen Infrastrukturen innovativer und in den jeweiligen Branchen / Vertikalen wettbewerbsfähiger werden, nutzen sie in ihren erweiterten Unternehmensmodellen ihre früheren Investitionen in Enterprise Resource Planning (ERP) als Grundlage für die Priorisierung von Ergänzungen und für längerfristige Strategien. Die Schlüsselfrage für viele Unternehmen ist, wie sie ihre ERP-Implementierung nutzen können, um bessere Partner und Kollaborateure zu werden, indem sie digitale Optionen zur Nutzung von Geschäftschancen ermöglichen. Dieses Papier untersucht, unter welchen kontextuellen Bedingungen die ERP-Systemimplementierung den größten Einfluss auf die Intentionen zur Einführung digitaler Optionen hat. Anhand empirischer Daten findet diese Studie heraus, dass der Einfluss des Ausmaßes der ERP-Implementierung auf die Absicht, digitale Optionen einzuführen, durch die Bereitschaft eines Unternehmens zu digitalen Ressourcen moderiert wird. Für die Praxis der Informationssysteme (IS) schlägt diese Studie vor, dass Unternehmen die Teilbarkeit von ERP als Optionswertgenerator für die Unterstützung neuer Kunden und Umsatzmöglichkeiten betrachten sollten.

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Autorenporträt
Jahangir Karimi se doctoró en sistemas de información de gestión en la Universidad de Arizona, en Estados Unidos. Es profesor de sistemas de información y director de disciplina de los programas de sistemas de información de la Escuela de Negocios de la Universidad de Colorado en Denver.