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Die Portalachse ist ein Getriebetyp, der vor allem in Geländewagen eingesetzt wird. Übermäßige Kontakt- und Biegedrücke führen zum Ausfall der Zahnräder. Für die Analyse wurden Stirnrad- und Schrägverzahnungen ohne Zwischenrad verwendet. Die Zahnradsätze werden in SOLIDWORKS modelliert und in der ANSYS Workbench Software analysiert. Zu den Zahnradmaterialien für diese Studie gehören Stahl, Gusseisen und Aluminiumlegierungen. In dieser Studie werden die Kontakt- und Biegespannungen von Stirnrädern und Schrägstirnrädern mit Hilfe der Hertzschen Theorie und der Lewi-Formel für alle drei…mehr

Produktbeschreibung
Die Portalachse ist ein Getriebetyp, der vor allem in Geländewagen eingesetzt wird. Übermäßige Kontakt- und Biegedrücke führen zum Ausfall der Zahnräder. Für die Analyse wurden Stirnrad- und Schrägverzahnungen ohne Zwischenrad verwendet. Die Zahnradsätze werden in SOLIDWORKS modelliert und in der ANSYS Workbench Software analysiert. Zu den Zahnradmaterialien für diese Studie gehören Stahl, Gusseisen und Aluminiumlegierungen. In dieser Studie werden die Kontakt- und Biegespannungen von Stirnrädern und Schrägstirnrädern mit Hilfe der Hertzschen Theorie und der Lewi-Formel für alle drei Werkstoffe theoretisch berechnet. Die entsprechende Analyse wird mit Hilfe der Finite-Elemente-Analyse (FEA) durchgeführt. Die Ergebnisse der theoretischen Berechnung und der FEA-Analyse werden miteinander verglichen. Es wird festgestellt, dass die Ergebnisse der theoretischen Berechnungen und der FEA-Analyse gut miteinander übereinstimmen. Es wird festgestellt, dass die Beanspruchung des Stirnrads aus einer Aluminiumlegierung im Vergleich zu allen anderen Kombinationen geringer ist. Es wurde eine Ermüdungsanalyse für Stirnräder aus einer Aluminiumlegierung durchgeführt.
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Autorenporträt
P.D.Devan arbeitet derzeit als Assistenzprofessor (Maschinenbau) am Kumaraguru College of Technology und verfügt über 8 Jahre akademische Erfahrung. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Verbundwerkstoffe, mechanische Schwingungen und Zahnradantriebe. Er hat 3 Patente angemeldet und mehr als 12 Forschungsartikel veröffentlicht.