Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 13LP, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Erste Überlegungen
Ermutigung und Entmutigung beeinflussen mit ihrer immensen Bedeutung die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Besonders in Erziehungsprozessen, vor allem aber im schulischen Kontext lassen sich die aufbauende Wirkung der Ermutigung und die schlichtweg zerstörende Wirkung der Entmutigung hinreichend beobachten. Die maßgebliche Aufgabe eines Pädagogen muss also immer einem verantwortungsbewussten Umgang mit den Schülern unterstellt werden. Jedes schulische und erzieherische Handeln muss immer einer ermutigenden Grundhaltung unterstellt werden, das ist zumindest meine Grundannahme, die am Beginn meiner Überlegungen steht. Wer wissen möchte, ob es nach der Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen Thema noch immer so ist, der sei auf die Schlussüberlegungen dieses Textes verwiesen. Diese Forderung, also eine ermutigende, pädagogische Grundhaltung, die von den Studierenden unseres Seminars formuliert wurde, basiert auf der Überzeugung, dass beim Wissenserwerb neben dem Lern- und Leistungsverhalten der Schüler, sowie der Haltung des Wollens und Könnens, dem Intellekt und des Gedächtnisses immer auch Items wie Selbstvertrauen, Selbstbild und Zuversicht mitgedacht werden müssen.
Im Folgenden möchte ich beschreiben, welche Konsequenzen von Ermutigungen (und Entmutigungen) ausgehen und überlegen, in wiefern diese Erkenntnisse eine Relevanz für den Schulzusammenhang aufweisen.
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Ermutigung und Entmutigung beeinflussen mit ihrer immensen Bedeutung die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Besonders in Erziehungsprozessen, vor allem aber im schulischen Kontext lassen sich die aufbauende Wirkung der Ermutigung und die schlichtweg zerstörende Wirkung der Entmutigung hinreichend beobachten. Die maßgebliche Aufgabe eines Pädagogen muss also immer einem verantwortungsbewussten Umgang mit den Schülern unterstellt werden. Jedes schulische und erzieherische Handeln muss immer einer ermutigenden Grundhaltung unterstellt werden, das ist zumindest meine Grundannahme, die am Beginn meiner Überlegungen steht. Wer wissen möchte, ob es nach der Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen Thema noch immer so ist, der sei auf die Schlussüberlegungen dieses Textes verwiesen. Diese Forderung, also eine ermutigende, pädagogische Grundhaltung, die von den Studierenden unseres Seminars formuliert wurde, basiert auf der Überzeugung, dass beim Wissenserwerb neben dem Lern- und Leistungsverhalten der Schüler, sowie der Haltung des Wollens und Könnens, dem Intellekt und des Gedächtnisses immer auch Items wie Selbstvertrauen, Selbstbild und Zuversicht mitgedacht werden müssen.
Im Folgenden möchte ich beschreiben, welche Konsequenzen von Ermutigungen (und Entmutigungen) ausgehen und überlegen, in wiefern diese Erkenntnisse eine Relevanz für den Schulzusammenhang aufweisen.
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