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Ruedi Reich, Kirchenratspräsident der reformierten Landeskirche des Kantons Zürich von 1993 bis 2010, blickt auf Stationen seines Lebens zurück. Er erinnert sich an seine Kindheit, das Pfarramt in Marthalen, an seine Zeit als Kirchenratspräsident. Anschaulich schildert er die wichtigen Jahre der Zürcher Kirchenpolitik, in denen mit einem neuen Kirchengesetz und einer neuen Kirchenordnung Weichen für die Zukunft gestellt wurden, und denkt über den Wandel der Zürcher Kirche seit ihren Anfängen vor 500 Jahren nach. In seinen Reflexionen über Christus und Maria oder über geistliche Musik und…mehr

Produktbeschreibung
Ruedi Reich, Kirchenratspräsident der reformierten Landeskirche des Kantons Zürich von 1993 bis 2010, blickt auf Stationen seines Lebens zurück. Er erinnert sich an seine Kindheit, das Pfarramt in Marthalen, an seine Zeit als Kirchenratspräsident. Anschaulich schildert er die wichtigen Jahre der Zürcher Kirchenpolitik, in denen mit einem neuen Kirchengesetz und einer neuen Kirchenordnung Weichen für die Zukunft gestellt wurden, und denkt über den Wandel der Zürcher Kirche seit ihren Anfängen vor 500 Jahren nach. In seinen Reflexionen über Christus und Maria oder über geistliche Musik und Poesie erschliessen sich aber auch weniger bekannte Facetten des ökumenisch engagierten Kirchenpolitikers. Das Buch basiert auf Gesprächen, die im Sommer 2010 geführt wurden, und macht sichtbar, wie sehr Ruedi Reichs Geschichte auch eine Geschichte seines Glaubens ist.
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Autorenporträt
Ruedi Reich, Dr. h. c., Jahrgang 1945, ist Pfarrer und war von 1993 bis 2010 Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.