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Der kommunikationswissenschaftliche Kultivierungsansatz geht von einem unterschwelligen und langfristig wirksamen Einfluss des Fernsehens auf die Wahrnehmung der sozialen Realität und die daraus resultierenden Einstellungen und Verhaltensweisen von Fernsehzuschauern aus. Lässt sich ein solcher Zusammenhang auch zwischen der Fernsehnutzung und der Alltagstätigkeit Essen und Trinken empirisch belegen? Diese Arbeit gewinnt in einer systematisch aufgebauten Mehrmethodenstudie Erkenntnisse darüber, ob - und wenn ja, wie - ernährungsbezogene Vorstellungen, Einstellungen zum Thema Ernährung und das…mehr

Produktbeschreibung
Der kommunikationswissenschaftliche Kultivierungsansatz geht von einem unterschwelligen und langfristig wirksamen Einfluss des Fernsehens auf die Wahrnehmung der sozialen Realität und die daraus resultierenden Einstellungen und Verhaltensweisen von Fernsehzuschauern aus. Lässt sich ein solcher Zusammenhang auch zwischen der Fernsehnutzung und der Alltagstätigkeit Essen und Trinken empirisch belegen? Diese Arbeit gewinnt in einer systematisch aufgebauten Mehrmethodenstudie Erkenntnisse darüber, ob - und wenn ja, wie - ernährungsbezogene Vorstellungen, Einstellungen zum Thema Ernährung und das konkrete Essverhalten von Fernsehzuschauern mit den Darstellungen im Fernsehen zusammenhängen. Die zugrunde liegende Inhaltsanalyse bezieht dabei relevante Botschaften aus sämtlichen Programmformen des Fernsehens ein, während in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Fernsehnutzungsgewohnheiten und ernährungsbezogene Aussagen miteinander verknüpft werden.
Autorenporträt
Stephanie Lücke ist für die interne und externe Kommunikation im Telemedizin-Projekt "Partnership for the Heart" an der Charité - Universitätsmedizin Berlin verantwortlich.