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Der Ernährungszustand eines Patienten, der sich einer Operation unterziehen muss, beeinflusst die Prognose, die Komplikationsrate und die Krankenhausverweildauer. Unter- und Mangelernährung müssen daher frühzeitig erkannt und ernährungstherapeutisch behandelt werden, um den Erfolg der chirurgischen Intervention zu gewährleisten.
Wie und wann bestimmt man den Ernährungszustand und welche Formen der Ernährungstherapie gibt es? Wie muss ein interdisziplinäres Ernährungsteam zusammengesetzt sein und wie gestaltet man die Überleitung von enteraler und parenteraler Ernährung?
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Produktbeschreibung
Der Ernährungszustand eines Patienten, der sich einer Operation unterziehen muss, beeinflusst die Prognose, die Komplikationsrate und die Krankenhausverweildauer. Unter- und Mangelernährung müssen daher frühzeitig erkannt und ernährungstherapeutisch behandelt werden, um den Erfolg der chirurgischen Intervention zu gewährleisten.

Wie und wann bestimmt man den Ernährungszustand und welche Formen der Ernährungstherapie gibt es? Wie muss ein interdisziplinäres Ernährungsteam zusammengesetzt sein und wie gestaltet man die Überleitung von enteraler und parenteraler Ernährung?

Dieses Buch bietet eine praktische Anleitung für das Erkennen und die Behandlung von Mangelernährung vor, während und nach dem stationären Aufenthalt in der Chirurgie. Die verschiedenen Formen der Ernährungstherapie werden erläutert und in den klinischen Zusammenhang gestellt. Individuelle Ernährungsregime werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Ernährungsteam exemplarisch beschrieben.
Autorenporträt
Carl Meißner, Magdeburg
Rezensionen
"Eine praktische Anleitung für das Erkennen und die Behandlung von Mangelernährung vor, während und nach dem stationären Aufenthalt in der Chirurgie."
Chirurgenmagazin Heft 86, Jahrgang 15, Ausgabe 4 - November 2017, 33

"Die zentrale Rolle der Ernährung in Prävention und Therapie wird immer deutlicher. Allerdings muss noch einiges getan werden, damit diese Tatsache auch fest im Bewusstsein der im Gesundheitsbereich Tätigen verankert wird. Dieses Buch leistet einen wertvollen Beitrag dazu."
In: JEM (2018), 25