39,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Ungefähr 7 bis 15 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter in Deutschland leiden an Endometriose. Hinzu kommt eine deutschlandweite, jährliche Inzidenz von rund 300.000 Frauen sowie eine hohe Grauziffer von noch nicht diagnostizierten Erkrankungen. Bis heute sind die Ursachen der Erkrankung unbekannt. Klar ist jedoch, dass ungeachtet der ungeklärten Ursache ein positiver Effekt der Ernährung auf Endometriose nachzuweisen ist (Verbesserung der Lebensqualität, Abmilderung der Symptome bis zur Symptomfreiheit). Daher kann davon ausgegangen werden, dass durch eine optimierte Ernährung die Kosten,…mehr

Produktbeschreibung
Ungefähr 7 bis 15 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter in Deutschland leiden an Endometriose. Hinzu kommt eine deutschlandweite, jährliche Inzidenz von rund 300.000 Frauen sowie eine hohe Grauziffer von noch nicht diagnostizierten Erkrankungen. Bis heute sind die Ursachen der Erkrankung unbekannt. Klar ist jedoch, dass ungeachtet der ungeklärten Ursache ein positiver Effekt der Ernährung auf Endometriose nachzuweisen ist (Verbesserung der Lebensqualität, Abmilderung der Symptome bis zur Symptomfreiheit). Daher kann davon ausgegangen werden, dass durch eine optimierte Ernährung die Kosten, jedoch vorrangig der Leidensdruck der Patientinnen, verringert werden könnte. Im Rahmen dieses Buches wird eine fundierte Übersicht zum Zusammenhang von Ernährung und Endometriose aufgezeigt, die die Auswirkungen der Ernährung auf die Krankheitsentstehung, die Symptome sowie auf den Krankheitsverlauf berücksichtigt. Basierend auf diesen Ergebnissen wird somit ein Hinweis auf alltagsrelevante Ernährungsempfehlungen für Betroffene abgeleitet, die zur Selbstbefähigung der Endometriose-Patientinnen beitragen können.
Autorenporträt
Nicole R. Heinze wurde 1991 in Burgwedel bei Hannover geboren. Durch ihr Studium der Ernährungsberatung in Köln legte sie die Basis für ihre berufliche Tätigkeit im Gesundheitswesen. Schon in dieser Zeit beschäftigte sie sich aktiv mit dem Thema der Prävention und Gesundheitsförderung durch Ernährung. Allerdings erst im Kinder- und Jugendbereich sowie in der allgemeinen Gesundheitsförderung von Studenten und Berufstätigen. Im Rahmen des Masterstudiums an der Medizinischen Hochschule in Hannover in Public Health entwickelte sie Interesse an dem Thema Endometriose. Die naheliegende Verknüpfung beider Themen erfolgte durch die Ausarbeitung der Abschlussarbeit zum Thema des Zusammenhangs von Ernährung und Endometriose.