Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,00, Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor wenigen Jahrzehnten starben Patient/innen mit Cystischer Fibrose (CF) üblicherweise schon in der Kindheit. Dank der ständigen Weiterentwicklung der therapeutischen Möglichkeiten haben Betroffene heute eine Lebenserwartung von bis zu über 40 Jahren. Nach wie vor existiert jedoch keine kausale Behandlungsmethode. Knapp 90 % aller CF-Kranken sterben letztlich an ihrer fortschreitenden Lungenerkrankung. Deren Progression aufzuhalten sowie die Aufrechterhaltung einer möglichst guten Lebensqualität sind daher die vorrangigen Ziele der Betreuung dieser Patientengruppe.
Durch die eingangs erwähnte verbesserte Prognose der Betroffenen steigt insbesondere die praktische Relevanz der Ernährungstherapie bei CF-Kranken immer weiter. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich jedoch auch das Risiko des/der einzelnen CF-Patienten/in für eine mangelhafte Nährstoffversorgung, so dass der Prävention einer Mangelernährung, der Überwachung des Ernährungszustandes und der gezielten Intervention eine zunehmend wichtigere Bedeutung zukommt.
Dennoch wurde gerade der postoperativen Ernährungstherapie nach einer CF-Lungentransplantation bislang nicht immer eine entsprechende Bedeutung beigemessen. Aus verschiedenen Studien geht jedoch hervor, dass diätetische Aspekte in der Betreuung von lungentransplantierten CF-Kranken durchaus nicht zu vernachlässigen sind.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit ernährungstherapeutische Maßnahmen nach einer CF-Lungentransplantation den Ernährungs- und Gesundheitszustand des/der Patienten/in beeinflussen und deren Einsatz notwendig ist.
Die Forschungsfrage zu diesem Thema lautet daher:
Inwiefern sind gezielte ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose nach einer Lungentransplantation notwendig?
Hinter dieser Fragestellung steht folgende Hypothese:
Gezielte ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose nach einer Lungentransplantation sind dringend notwendig.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, Kriterien bzw. Richtlinien für die diätologische Betreuung von lungentransplantierten CF-Betroffenen zu schaffen. Im Sinne einer Behandlung der beschriebenen Problematik gilt es, das Bewusstsein zu schaffen, dass ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose auch nach der lebensverlängernden Lungentransplantation sinnvoll sind. Die Arbeit soll auch als Basis und Unterstützung im Praxisalltag für Berufskolleg/innen dienen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Durch die eingangs erwähnte verbesserte Prognose der Betroffenen steigt insbesondere die praktische Relevanz der Ernährungstherapie bei CF-Kranken immer weiter. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich jedoch auch das Risiko des/der einzelnen CF-Patienten/in für eine mangelhafte Nährstoffversorgung, so dass der Prävention einer Mangelernährung, der Überwachung des Ernährungszustandes und der gezielten Intervention eine zunehmend wichtigere Bedeutung zukommt.
Dennoch wurde gerade der postoperativen Ernährungstherapie nach einer CF-Lungentransplantation bislang nicht immer eine entsprechende Bedeutung beigemessen. Aus verschiedenen Studien geht jedoch hervor, dass diätetische Aspekte in der Betreuung von lungentransplantierten CF-Kranken durchaus nicht zu vernachlässigen sind.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit ernährungstherapeutische Maßnahmen nach einer CF-Lungentransplantation den Ernährungs- und Gesundheitszustand des/der Patienten/in beeinflussen und deren Einsatz notwendig ist.
Die Forschungsfrage zu diesem Thema lautet daher:
Inwiefern sind gezielte ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose nach einer Lungentransplantation notwendig?
Hinter dieser Fragestellung steht folgende Hypothese:
Gezielte ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose nach einer Lungentransplantation sind dringend notwendig.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, Kriterien bzw. Richtlinien für die diätologische Betreuung von lungentransplantierten CF-Betroffenen zu schaffen. Im Sinne einer Behandlung der beschriebenen Problematik gilt es, das Bewusstsein zu schaffen, dass ernährungstherapeutische Interventionen bei Patient/innen mit Cystischer Fibrose auch nach der lebensverlängernden Lungentransplantation sinnvoll sind. Die Arbeit soll auch als Basis und Unterstützung im Praxisalltag für Berufskolleg/innen dienen.
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