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Die kleinbäuerliche Landwirtschaft macht weltweit bis zu 80 % der Landwirte aus, vor allem in Entwicklungsländern, und spielt eine entscheidende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere in den ländlichen Gebieten Afrikas südlich der Sahara und Südostasiens. Im Südsudan sind fast 80 % der Landbevölkerung auf die kleinbäuerliche Landwirtschaft angewiesen, um ein Einkommen zu erzielen. Der Konflikt und die Witterungsbedingungen haben jedoch zu einer drastischen Einschränkung der landwirtschaftlichen Aktivitäten und damit zu einer unsicheren Ernährungslage geführt, von der 4,7…mehr

Produktbeschreibung
Die kleinbäuerliche Landwirtschaft macht weltweit bis zu 80 % der Landwirte aus, vor allem in Entwicklungsländern, und spielt eine entscheidende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere in den ländlichen Gebieten Afrikas südlich der Sahara und Südostasiens. Im Südsudan sind fast 80 % der Landbevölkerung auf die kleinbäuerliche Landwirtschaft angewiesen, um ein Einkommen zu erzielen. Der Konflikt und die Witterungsbedingungen haben jedoch zu einer drastischen Einschränkung der landwirtschaftlichen Aktivitäten und damit zu einer unsicheren Ernährungslage geführt, von der 4,7 Millionen Menschen betroffen sind. Diese Studie, die in Akobo County, Jonglei State, Südsudan, durchgeführt wurde, hatte zum Ziel, die Auswirkungen der kleinbäuerlichen Landwirtschaft auf die Ernährungssicherheit zu untersuchen. Mithilfe von Zufalls- und Auswahlverfahren wurden Daten von 160 Teilnehmern, darunter lokale Regierungsbeamte, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Landwirte, durch Fragebögen und Interviews erhoben. Für die Datenanalyse wurde SPSS Version 20 verwendet, die Ergebnisse wurden in Tabellen und Grafiken dargestellt. Die Ergebnisse zeigten, dass NRO mehr landwirtschaftliche Dienstleistungen als die Regierung anbieten, wobei der Schwerpunkt auf Sensibilisierungs- und Beratungsdiensten liegt.
Autorenporträt
Koang Kolang Lam Weal ist Doktorand an der Universität von Belgrad, Fakultät für Sicherheitsstudien. Er verfügt über 10 Jahre Erfahrung in der humanitären Hilfe und gründete CEDA im Jahr 2015. Er hat einen BA in Entwicklungsstudien der Bugema-Universität (2014), einen MPA der Tsinghua-Universität (2018) und einen MA in Sicherheitsstudien der Cavendish-Universität (2024).