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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Formationstanzsport sowie im modernen und zeitgenössischen Bühnentanz ist die Ernährungsweise bei Tänzern gegenüber derer im klassischen Bühnentanz noch weitgehend unerforscht. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, inwieweit sich insbesondere die weibliche Tänzerpopulation dieser Tanzrichtungen, mit Ernährung auseinandersetzt. Dazu wurden Ernährungsverhalten und -wissen von angehenden professionellen Bühnentänzerinnen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Formationstanzsport sowie im modernen und zeitgenössischen Bühnentanz ist die Ernährungsweise bei Tänzern gegenüber derer im klassischen Bühnentanz noch weitgehend unerforscht. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zu klären, inwieweit sich insbesondere die weibliche Tänzerpopulation dieser Tanzrichtungen, mit Ernährung auseinandersetzt. Dazu wurden Ernährungsverhalten und -wissen von angehenden professionellen Bühnentänzerinnen sowie Formationstanzsportlerinnen aus dem ambitionierten Breitensport untersucht und mit den in der Literatur bisher angegebenen Empfehlungen zur optimalen Ernährung von Tänzern vergleichen. Dabei sollten folgende Punkte untersucht werden:Wissenstand der Tänzerinnen hinsichtlich einer bedarfsgerechten Ernährung im Tanz, Umsetzen der Kenntnisse im Alltag, Unterschiede zwischen den beiden Studiengruppen. Hierzu wurde ein Fragebogen an die teilnehmenden Tänzerinnen ausgehändigt, in dem sie zu ihrem Ernährungs- und Trinkverhalten, ihrer tänzerischen und weiteren sportlichen Aktivität befragt wurden. Ferner wurden die Tänzerinnen einem Wissensquiz zur Ernährung unterzogen.In der gegenwärtigen Literatur zur Tänzerernährung werden verschiedene Tanzrichtungen und Leistungsniveaus nur geringfügig berücksichtig. Speziell Tänzer im professionellen Bereich sollten besonders auf ihre Ernährung achten, da das Leitungspensum in einer meist kurzen Karriere sehr hoch ist und damit die Verletzungsgefahr und Krankheitshäufigkeit steigen kann. Andererseits ist auch eine bedarfsgerechte Ernährung für ambitionierte Tänzer im Freizeitbereich nicht unerheblich, wenn das Trainingspensum mehr als drei bis vier Stunden pro Woche erreicht.
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