Der neapolitanische Künstler Ernesto Tatafiore offenbart sich einem als ein malender Poet und Zweifler, dessen Bildsprache von den Licht- und Schattenseiten menschlicher Existenz erzählt und "(.) die Spannung zwischen Oberfläche und Seelennöten, zwischen Vernunft und Gefühl, Moral und Verbrechen, Tugend und Terror in zeichenhafte Kunst umSetzt." (Michael Stitz)
Mit neapolitanischer Leichtigkeit und Grandezza hat der Künstler damit seinem Werk einen einzigartigen Stempel aufgedrückt, der Einlass in eine visuell starke und inhaltlich vielschichtige Bildwelt gewährt. Seine Bildwelt ist voller Rätsel und Widersprüche, welche sich aus seinem ausgeprägten Interesse für die Sollbruchstellen der europäischen Geschichte speisen, die immer noch prägend und fundamental wichtig sind für unser heutiges gemeinsames und ziviles Zusammenleben.
Mit neapolitanischer Leichtigkeit und Grandezza hat der Künstler damit seinem Werk einen einzigartigen Stempel aufgedrückt, der Einlass in eine visuell starke und inhaltlich vielschichtige Bildwelt gewährt. Seine Bildwelt ist voller Rätsel und Widersprüche, welche sich aus seinem ausgeprägten Interesse für die Sollbruchstellen der europäischen Geschichte speisen, die immer noch prägend und fundamental wichtig sind für unser heutiges gemeinsames und ziviles Zusammenleben.