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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, 124 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie erneuerbare Energien, Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen, Ozonloch, Treibhauseffekt, Ressourcenknappheit, Energiewende, Agenda 21, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit haben die Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer wieder sehr beschäftigt. Durch die Energiewirtschaft des Industriezeitalters sind in unserer Umwelt erhebliche Schäden entstanden. Der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, 124 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie erneuerbare Energien, Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen, Ozonloch, Treibhauseffekt, Ressourcenknappheit, Energiewende, Agenda 21, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit haben die Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer wieder sehr beschäftigt.
Durch die Energiewirtschaft des Industriezeitalters sind in unserer Umwelt erhebliche Schäden entstanden. Der stetig wachsende Energieverbrauch der Industrieländer und zunehmend auch der Entwicklungsländer macht eine Energiewende unumgänglich. Seit einigen Jahrzehnten sind der Öffentlichkeit sowohl Umweltverschmutzung, Klimaproblematik und Ressourcenknappheit als auch die Notwendigkeit von Alternativen zur traditionellen Energiegewinnung bekannt. Die Potentiale und das (Handlungs-)Wissen zur zweckmäßigen Realisation alternativer Nutzungstechnologien sind vorhanden und diverse Beschlüsse mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung1 wurden bereits verabschiedet. Es zeigt sich allerdings eine große Diskrepanz zwischen Umweltbewusstsein und Umweltverhalten. Worin können die Umsetzungsschwierigkeiten begründet sein? Laut HAUFF liegen die größten Defizite in der Umsetzung von Nachhaltigkeit darin, [...] dass wir unsere Kinder nicht ernst genug nehmen. Und das ist falsch, das ist egoistisch. Die Verantwortung für die Zukunft anzunehmen, bedeutet nicht, eine große Last zu tragen, sondern auf eine falsch verstandene Freiheit zu verzichten. Auf eine Freiheit, die nur den eigenen Wohlstand und den eigenen Genuss in den Mittelpunkt stellt. Der Grundgedanke der Nachhaltigkeit ist der, ernsthaft die Interessen der kommenden Generationen und ihre Bedürfnisse mit einzubeziehen in die Entscheidungen, die wir heute zu fällen haben.2 [...]
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