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Die beim Untergang des Ostblocks verkündete Mär vom 'Ende der Geschichte' ist einer multiplen Krise des Kapitalismus gewichen und die gepriesene liberale Demokratie befindet sich in einer existenziellen Notlage. Beides nützt - trotz aller linken Protestbewegungen - vor allem der alten und neuen Rechten. Um diesem Drama zu begegnen, wird es Zeit, nicht nur über Utopien zu diskutieren, sondern auch über politische Ziele und darüber, wie sie realisiert werden können.Alle Strömungen, die nicht an die autoritären Sackgassen des sogenannten realexistierenden Sozialismus anknüpfen, sind gleichermaßen…mehr

Produktbeschreibung
Die beim Untergang des Ostblocks verkündete Mär vom 'Ende der Geschichte' ist einer multiplen Krise des Kapitalismus gewichen und die gepriesene liberale Demokratie befindet sich in einer existenziellen Notlage. Beides nützt - trotz aller linken Protestbewegungen - vor allem der alten und neuen Rechten. Um diesem Drama zu begegnen, wird es Zeit, nicht nur über Utopien zu diskutieren, sondern auch über politische Ziele und darüber, wie sie realisiert werden können.Alle Strömungen, die nicht an die autoritären Sackgassen des sogenannten realexistierenden Sozialismus anknüpfen, sind gleichermaßen gefordert, Auswege aus der Krise und neue Wege hin zu einer freien Gesellschaft jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung zu entwickeln. Dabei geht es um die emanzipatorische Überwindung des Kapitalismus.
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Autorenporträt
Bernd Gehrke, Jg. 1950, Politökonom. 1978 wegen oppositionelle-kommunistischer Gruppenbildung von der Akademie der Wissenschaften der DDR geflogen, SED-Ausschluss und Berufsverbot. Mitbegründer der Grünen Liga und der Initiative für eine vereinigte Linke. Seit 2003 im AK Geschichte sozialer Bewegung Ost/West engagiert. Veröffentlichte zahlreiche Artikel und Bücher zur DDR. Publikationen: Artikel und Bücher zur DDR-Geschichte, Mitherausgeber von 1968 und die Arbeiter. Studien zum »proletarischen Mai« in Europa (2007 mit Gerd-Rainer Horn).

der Demokratie und Menschenrechte abhält.