Ernst Giselbrecht ist zu den neuen -Leitfiguren der Grazer Schule- zu rechnen, wie Peter Blundell Jones in -Architectural Review- formuliert hat. Die formale Expressivität, in früheren Jahren kennzeichnend für diese rasch international berühmt gewordene Bewegung, wird bei ihm durch eine rationalere Architektursprache abgelöst. Bestimmend für Giselbrechts Werk sind Sachlichkeit im Entwurf, Autonomie und Lesbarkeit, der konstruktiven Teile und eine unprätentiöse Verwendung von zeitgenössischer Technologie. Sparsam und je nach Erfordernissen des Standorts und der Gebäudefunktion werden die Materialien eingesetzt. Durch diese herausragende bauliche Qualität erhielt Giselbrecht für viele Bauten Auszeichnungen. Das Buch zeigt eine Auswahl von 18 Bauten und Projekten.
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