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Riskieren wir Lippe und Dorn,lehnen wir uns so weit als möglich aus Fenster und Loch,zerfetzen wir uns Maul,gehen wir ran ans Ungeheure,Mitte erden.Geschichte, Geschichten, Gerüchte lassen sich so und so erzählen: beispielsweise als mythisch fundierte Heldenverehrung strahlender Egokonstrukte oder als angeblich aufklärendes Weltuntergangsdrama oder als blutverschmierte Verschwörungskatastrophe oder als sowieso undurchdringlicher Info-Tsunami. Von allem ist in allem ein Hauch zu spüren. Guter Rat: nichts von allem in allem ernst nehmen. Und tschüss!Ernst in DerneburgAußerirdischen nicht…mehr

Produktbeschreibung
Riskieren wir Lippe und Dorn,lehnen wir uns so weit als möglich aus Fenster und Loch,zerfetzen wir uns Maul,gehen wir ran ans Ungeheure,Mitte erden.Geschichte, Geschichten, Gerüchte lassen sich so und so erzählen: beispielsweise als mythisch fundierte Heldenverehrung strahlender Egokonstrukte oder als angeblich aufklärendes Weltuntergangsdrama oder als blutverschmierte Verschwörungskatastrophe oder als sowieso undurchdringlicher Info-Tsunami. Von allem ist in allem ein Hauch zu spüren. Guter Rat: nichts von allem in allem ernst nehmen. Und tschüss!Ernst in DerneburgAußerirdischen nicht unähnlich landen edle Ritter im Gestrüpp Niedersächsischen Unterholzes. Erzählen wir, was wir gewöhnlich ausblenden, um Hintergrundrauschen wahrzunehmen. Berichte vergangener Heldentaten blenden Zukunft aus. Utopische Visionen Vergangenes. Beide blenden Gegenwart aus. Also erzählen wir, um nichts auszublenden, gegenwärtig. Daher die Frage, um die es gleichnishaft in der Behandlung ehrwürdiger Dokumente geht: Wie wollen wir heute leben?Wer erzählt? Wer stirbt?
Autorenporträt
Schmejkal, Hans-Jürgenkeine Ahnung, woher ich komme, wohin ich gehe. Details: www.schmejkal-art.de