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Ernst Kammerer ist der Kant des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Schrift »Metaphysik« bietet er das an, wovon Kant noch geträumt hatte: eine Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können.Kammerer leitet aus dem ersten Grund allen Seins (Wirkende, Wirken, Wirkung) alle Erkenntnisfunktionen her und zeigt auf, wie knapp Kant dran war und doch das Ziel verfehlte.In seiner »Kosmologie« wendet er die Erkenntnisse aus der »Metaphysik« an und zeichnet ein Weltbild, in der die Körper nur induktiv aufeinander wirken. Sein Weltbild ist »feldfrei«. Raum und Zeit sind nur Konstruktionen des…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Kammerer ist der Kant des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Schrift »Metaphysik« bietet er das an, wovon Kant noch geträumt hatte: eine Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können.Kammerer leitet aus dem ersten Grund allen Seins (Wirkende, Wirken, Wirkung) alle Erkenntnisfunktionen her und zeigt auf, wie knapp Kant dran war und doch das Ziel verfehlte.In seiner »Kosmologie« wendet er die Erkenntnisse aus der »Metaphysik« an und zeichnet ein Weltbild, in der die Körper nur induktiv aufeinander wirken. Sein Weltbild ist »feldfrei«. Raum und Zeit sind nur Konstruktionen des Menschengeistes.Bemerkenswert ist auch seine Interpretation des Energieerhaltungssatzes: Die Summe aller Energien in einem Körper ist konstant. Es findet weder Zustrahlung von Energie von außen noch Abstrahlung nach außen statt. Stattdessen wandelt sich innerhalb eines Körpers seine Festigkeitsenergie in Wärmeenergie und umgekehrt.»Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit« ist Kammerers erstes umfangreiches Werk und setzt sich kritisch mit Bezugssystemen und der Relativitätstheorie auseinander.Kammerer hat in unzähligen weiteren Schriften und offenen Briefen seine Weltsicht der Öffentlichkeit dargelegt. Die meisten dieser Schriften sind hier zu einem zweiteiligen Werk zusammengetragen.Teil 1: Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit, Metaphysik, Kosmologie u. a.Teil 2: Ideologie, Ist Okkultismus Wissenschaft?, Der Ethik Geltung verschaffen, Menschengeist und Geistlichkeit u. a.
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Autorenporträt
Andreas Trink, geboren in Graz, studierte dort Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Elektronik und Nachrichtentechnik. Nach seiner Mitarbeit am österreichischen Weltraumprojekt Austromir folgte die Tätigkeit als Universitätsassistent am Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung. Anschließend wechselte er beruflich in die Industrie nach Wien und entwickelte dort für diverse größere Firmen Embedded Software für Kommunikationsgeräte für die Flugsicherung, für Drucker und Faxgeräte und für industrielle Stromversorgungen.