Im Juni 1905 gründeten Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff in Dresden die Künstlergemeinschaft Brücke, der zeitweise auch Emil Nolde, Max Pechstein und Otto Mueller angehörten. In den acht Jahren ihrer intensiven gemeinsamen Arbeit, bis zur Auflösung 1913, wurde die Brücke zum Inbegriff des deutschen Expressionismus in seiner nördlichen, vitalen Variante.
Das Buch nimmt den 100. Jahrestag der Brücke-Gründung zum Anlass, die Akteure selbst "ins Bild" zu Setzen: Unter dem Titel 'Kirchner und die Brücke: Selbstbildnisse - Künstlerbildnisse' werden der Blick der Künstler auf sich selbst und die AuseinanderSetzung mit den Freunden ein Thema. Von besonderer Bedeutung ist der quantitativ und qualitativ erhebliche Werkkomplex der Selbstbildnisse von Ernst Ludwig Kirchner, die in der umfangreichen Beschäftigung mit seinem uvre erstaunlicherweise noch kaum eine Rolle gespielt haben.
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Ernst Ludwig Kirchner und die Brücke. Selbstbildnisse - Künstlerbildnisse", die vom 20. November 2005 bis zu 26. Februar 2006 in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen ist.
Das Buch nimmt den 100. Jahrestag der Brücke-Gründung zum Anlass, die Akteure selbst "ins Bild" zu Setzen: Unter dem Titel 'Kirchner und die Brücke: Selbstbildnisse - Künstlerbildnisse' werden der Blick der Künstler auf sich selbst und die AuseinanderSetzung mit den Freunden ein Thema. Von besonderer Bedeutung ist der quantitativ und qualitativ erhebliche Werkkomplex der Selbstbildnisse von Ernst Ludwig Kirchner, die in der umfangreichen Beschäftigung mit seinem uvre erstaunlicherweise noch kaum eine Rolle gespielt haben.
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Ernst Ludwig Kirchner und die Brücke. Selbstbildnisse - Künstlerbildnisse", die vom 20. November 2005 bis zu 26. Februar 2006 in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen ist.