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Ernst Moritz Arndt (1769-1860) war einer der wirkmächtigen politischen Publizisten im Kontext der antinapoleonischen Kriege. Sein Werk, lange Zeit Bestandteil der deutschen Nationalliteratur, wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder Gegenstand kontroverser Auseinandersetzung. Der vorliegende Band will die Konturen des Arndtschen Werkes und seiner Rezeption sichtbar machen, indem er das differenzierte Arndt-Bild der historischen Lesergemeinden im Kaiserreich, der Weimarer Republik, der NS-Zeit, der Bundesrepublik sowie der DDR herausarbeitet. Er enthält außerdem eine Dokumentation der meisten in Arndts Todesjahr publizierten Nachrufe.…mehr

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Produktbeschreibung
Ernst Moritz Arndt (1769-1860) war einer der wirkmächtigen politischen Publizisten im Kontext der antinapoleonischen Kriege. Sein Werk, lange Zeit Bestandteil der deutschen Nationalliteratur, wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder Gegenstand kontroverser Auseinandersetzung. Der vorliegende Band will die Konturen des Arndtschen Werkes und seiner Rezeption sichtbar machen, indem er das differenzierte Arndt-Bild der historischen Lesergemeinden im Kaiserreich, der Weimarer Republik, der NS-Zeit, der Bundesrepublik sowie der DDR herausarbeitet. Er enthält außerdem eine Dokumentation der meisten in Arndts Todesjahr publizierten Nachrufe.
Autorenporträt
Dr. Dirk Alvermann ist Leiter des Universitätsarchivs der Universität Greifswald.

Reinhard Bach ist Prof. em. für Romanistik. Er lehrte Romanistik und politische Theorie an der Universität Greifswald.

Dr. Irmfried Garbe ist Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.