Wie sein Wunschberuf zum Albtraum geriet, schildert der Wiesbadener Autor Ernst Probst in seinem Buch "Ein Journalistenleben". In der Volksschule schrieb er gerne Strafaufsätze. Als 13-Jähriger wollte er Reporter werden. Doch mit 14 begann er eine Schriftsetzer-Lehre. Mit 17 bis 22 Jahren arbeitete er als Schriftsetzer. Nach seinem Volontariat bei einer Tageszeitung war er mit 23 Lokalredakteur und mit 25 Politikredakteur. Danach fungierte er als verantwortlicher Redakteur für Sonderseiten, Aus aller Welt, Ratgeber/Leserbriefe und für eine Wochenendbeilage. Mit 55 Jahren endete sein erfüllter…mehr
Wie sein Wunschberuf zum Albtraum geriet, schildert der Wiesbadener Autor Ernst Probst in seinem Buch "Ein Journalistenleben". In der Volksschule schrieb er gerne Strafaufsätze. Als 13-Jähriger wollte er Reporter werden. Doch mit 14 begann er eine Schriftsetzer-Lehre. Mit 17 bis 22 Jahren arbeitete er als Schriftsetzer. Nach seinem Volontariat bei einer Tageszeitung war er mit 23 Lokalredakteur und mit 25 Politikredakteur. Danach fungierte er als verantwortlicher Redakteur für Sonderseiten, Aus aller Welt, Ratgeber/Leserbriefe und für eine Wochenendbeilage. Mit 55 Jahren endete sein erfüllter Wunsch, Redakteur zu sein, als Albtraum. Anschließend betätigte er sich bis 60 als Buchverleger sowie internationaler Fossilien- und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er von 1986 bis heute etwa 450 Bücher, Taschenbücher und Broschüren. Über die Höhe- und Tiefpunkte seines Privat- und Berufslebens erzählt er ungeschminkt im vorliegenden Buch.
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Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)
und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.
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