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Das vorliegende Werk untersucht Leben und Wirken des Apothekers Ernst Urban (1874-1958), des langjährigen Schriftleiters der 'Pharmazeutischen Zeitung' in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf Grundlage der Analyse seiner zahlreichen Aufsätze wird Urbans Arbeitsschwerpunkt, sein Bestreben zur Einführung eines deutschen Apothekengesetzes sowie eines Arzneimittelgesetzes nachgezeichnet.
Als Herausgeber von Literatur zum pharmazeutischen Recht verfügte Urban auf diesem Gebiet über umfangreiche Kenntnisse. Die Autorin beschreibt die Entstehung seiner Werke anhand bisher unveröffentlichter
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Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk untersucht Leben und Wirken des Apothekers Ernst Urban (1874-1958), des langjährigen Schriftleiters der 'Pharmazeutischen Zeitung' in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf Grundlage der Analyse seiner zahlreichen Aufsätze wird Urbans Arbeitsschwerpunkt, sein Bestreben zur Einführung eines deutschen Apothekengesetzes sowie eines Arzneimittelgesetzes nachgezeichnet.

Als Herausgeber von Literatur zum pharmazeutischen Recht verfügte Urban auf diesem Gebiet über umfangreiche Kenntnisse. Die Autorin beschreibt die Entstehung seiner Werke anhand bisher unveröffentlichter Quellen und würdigt Urbans Leistung, die sich vor allem in der Erarbeitung von Standardwerken zum pharmazeutischen Recht widerspiegeln.

Urbans Wirken hatte stets die Sicherung und den Ausbau des deutschen Apothekenwesens zum Ziel. Diese Arbeit soll Urbans Bedeutung für den Apothekerstand wieder in das Bewusstsein rufen und zeigen, dass er heute zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.