Enst Vatter ist ein Beispiel dafür, dass Gott sich im Leben eines Menschen verherrlicht. Er war, wie viele seiner Zeitgenossen, Mitglied der Hitler-Jugend. Mit der Kapitulation Deutschlands zerbrachen die Träume von Größe und Macht, die die Nationalsozialisten in die Köpfe der jungen Menschen gepflanzt hatten. Der junge Mann fand sich bald darauf krank und hungernd in einem schmutzigen Kriegsgefangenenlager wieder. Aber Gott war da - in der Gestalt eines Mitgefangenen. Tod, Krankheit und Gefahr begleiteten Ernst Vatter in seinem Leben unter der Führung Gottes. Zusammen mit seiner Frau Sigrid war er Missionar in Japan und leitete später die Auslandsarbeit der Liebenzeller Mission, die ungefähr 250 Missionare in 22 Ländern im Einsatz hat.
Dieses Buch ist ein ehrliches Zeugniss eines Mannes, der Gott in seinem Leben erfahren hat, in guten wie in schlechten Zeiten, im Lachen und im Weinen.
Dieses Buch ist ein ehrliches Zeugniss eines Mannes, der Gott in seinem Leben erfahren hat, in guten wie in schlechten Zeiten, im Lachen und im Weinen.