Zu Recht trägt das "best of" von Bruno Epple den Titel "Erntedankfest. Ein
Lesebuch", und dies im ganz ursprünglichen Sinn: Zum achtzigsten Geburtstag
aufgelesen und eingebracht, eingefahren als Ernte aus fünf Jahrzehnten
hat der Autor ihm wichtige Prosa und Lyrik. Darunter auch Gedichte in seiner
alemannischen Mundart vom Bodensee, zu hören auf der beigefügten CD und
begleitet von einfühlsamen, einmaligen Saxophon-Improvisationen des weltbekannten
Musikers und Komponisten Bernd Konrad.
Bruno Epple mit seiner Doppelbegabung ist als Maler ein Dichter, als Dichter
ein Maler. Was immer er schreibt, ist augenhaft, zugleich sprachfreudig in Wort
und Ausdruck, von Rhythmus bewegt, mit Lust am Darstellen und Erzählen.
Es sind in diesem Band kleinere, in sich abgeschlossene Stücke. Also nichts von
Story mit dramatischer Handlung, sondern Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten,
vielfach wiedererwecktes Erinnern - so Bruno Epples anrührende Bilder
aus seiner Kindheit "Vor allem der See", so die literarischen Kabinettstücke
"Die Gartentür", "Die Strickerin", der "Truthahn", die "Kiesgrube".
Lesebuch", und dies im ganz ursprünglichen Sinn: Zum achtzigsten Geburtstag
aufgelesen und eingebracht, eingefahren als Ernte aus fünf Jahrzehnten
hat der Autor ihm wichtige Prosa und Lyrik. Darunter auch Gedichte in seiner
alemannischen Mundart vom Bodensee, zu hören auf der beigefügten CD und
begleitet von einfühlsamen, einmaligen Saxophon-Improvisationen des weltbekannten
Musikers und Komponisten Bernd Konrad.
Bruno Epple mit seiner Doppelbegabung ist als Maler ein Dichter, als Dichter
ein Maler. Was immer er schreibt, ist augenhaft, zugleich sprachfreudig in Wort
und Ausdruck, von Rhythmus bewegt, mit Lust am Darstellen und Erzählen.
Es sind in diesem Band kleinere, in sich abgeschlossene Stücke. Also nichts von
Story mit dramatischer Handlung, sondern Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten,
vielfach wiedererwecktes Erinnern - so Bruno Epples anrührende Bilder
aus seiner Kindheit "Vor allem der See", so die literarischen Kabinettstücke
"Die Gartentür", "Die Strickerin", der "Truthahn", die "Kiesgrube".
"Ein Glück, dass es dieses Buch gibt! Was für ein Glück, dass es diesen Dichter gibt! Die Welt kann sich zu ihm gratulieren." -- Martin Walser
"Wahre Musterstücke einer leisen, dem Kleinen und Unscheinbaren zugetanen, kammermusikalisch-intimen Prosa, beeindruckend durch ihre franziskanische Einfachheit und schlichte Genauigkeit. (...) Für Epple geht es um Teilhabe an der ganzen Fülle des Menschlichen, wie es sich durch die Zeiten, Kulturen und Lebensformen bis heute aufgetürmt hat. Einer solchen Haltung ist der See mit seinem geistigen Erbe, seinen spirituellen Bindekräften, seinen wirkmächtigen Überlieferungen noch immer günstig gewesen. Sie hat Epple aufgegriffen, in einem reichen und vielfältigen Werk weitergeführt und reichlich verzinst. Was immer Epple von sich gibt, schickt er auf dem Umweg über Herz und Gemüt in die Welt. Immer hat, was aus seinem Munde kommt, was ihm aus Pinsel und Feder fließt, das Zeug, uns das Herz zurechtzurücken. Daher auch das Tröstliche und Tröstende in seinem Werk."
Manfred Bosch, Badische Zeitung
"Anrührende Bilder hinterlässt Epple mit seinen literarischen Notizen aus derKindheit."
Thurgauer Zeitung
"Das Lob der Schöpfung: Andacht spricht aus den Versen eines Dichters, der zur Hingage des frommen Aufklärers taugt, dem Ordnung vonnöten, Subjektivismus verdächtig bleibt. (...) Ethik und Ästhetik werden bei diesem Künstler eins. (...) Der Malerpoet, der seinen Sitz im Abseits des Zeiteists hat: am Bodensee, im Paradies, wahrt Distanz. Er weiß, dass man aus dem Paradies auch vertrieben werden kann."
Michael Zimmermann, Badische Zeitung
"Bruno Epple feiert in seinem zum 80. Geburtstag erschienen Buch das Leben in all seinen Farben und Geschmäckern."
St. Galler Tagblatt
"Was Bruno Epple auch in den Sinn kommt, er folgt immer seinem gesunden Menschenverstand, lässt bescheidene Zurückhaltung walten, milde Abgeklärtheit, gelassene Heiterkeit, ehrlichen Ernst. Und er offenbart nicht zuletzt eine traumwandlerische Freude am Schönen, die aber den Blick für die Schrunden des Lebens nicht verstellt."
Schwäbische Zeitung
"Epple entfaltet eine Sprachmagie, einen Zauber dieser Welt, der anrührt. Es sind lauter kleine poetische Erntefeiern. Ein Hymnus an das Leben, eine Dank-Andacht an das Dasein."
Literaturkritik.de
"Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten, kurzum Epple-Erinnerungen, die die Erzählfreude des Künstlers zum Ausdruck bringen."
Schönes Schwaben
"Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten, kurzum Epple-Erinnerungen, die die Erzählfreude des Künstlers zum Ausdruck bringen."
Schönes Schwaben
"Ein Glück, dass es dieses Buch gibt! Was für ein Glück, dass es diesen Dichter gibt! Die Welt kann sich zu ihm gratulieren."
Martin Walser
Manfred Bosch, Badische Zeitung
"Anrührende Bilder hinterlässt Epple mit seinen literarischen Notizen aus derKindheit."
Thurgauer Zeitung
"Das Lob der Schöpfung: Andacht spricht aus den Versen eines Dichters, der zur Hingage des frommen Aufklärers taugt, dem Ordnung vonnöten, Subjektivismus verdächtig bleibt. (...) Ethik und Ästhetik werden bei diesem Künstler eins. (...) Der Malerpoet, der seinen Sitz im Abseits des Zeiteists hat: am Bodensee, im Paradies, wahrt Distanz. Er weiß, dass man aus dem Paradies auch vertrieben werden kann."
Michael Zimmermann, Badische Zeitung
"Bruno Epple feiert in seinem zum 80. Geburtstag erschienen Buch das Leben in all seinen Farben und Geschmäckern."
St. Galler Tagblatt
"Was Bruno Epple auch in den Sinn kommt, er folgt immer seinem gesunden Menschenverstand, lässt bescheidene Zurückhaltung walten, milde Abgeklärtheit, gelassene Heiterkeit, ehrlichen Ernst. Und er offenbart nicht zuletzt eine traumwandlerische Freude am Schönen, die aber den Blick für die Schrunden des Lebens nicht verstellt."
Schwäbische Zeitung
"Epple entfaltet eine Sprachmagie, einen Zauber dieser Welt, der anrührt. Es sind lauter kleine poetische Erntefeiern. Ein Hymnus an das Leben, eine Dank-Andacht an das Dasein."
Literaturkritik.de
"Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten, kurzum Epple-Erinnerungen, die die Erzählfreude des Künstlers zum Ausdruck bringen."
Schönes Schwaben
"Ereignisse, Erfahrungen, Einsichten, kurzum Epple-Erinnerungen, die die Erzählfreude des Künstlers zum Ausdruck bringen."
Schönes Schwaben
"Ein Glück, dass es dieses Buch gibt! Was für ein Glück, dass es diesen Dichter gibt! Die Welt kann sich zu ihm gratulieren."
Martin Walser