Ein Grundgedanke regiert die Aufsätze dieses Buches, die das Thema in vielfach verschlungenen Variationen und Paraphrasen einfangen wollen: Welt wird in der Literatur nur transparent, wenn sie vom Kunstwerk aufgezehrt wird; wenn der Schriftsteller von ihr versehrt wird. Das Soziale der Kunst liegt nicht im Benennen von Gesellschaft und deren jeweiliger Struktur, gar in der direkten Ableitung. Was daraus entsteht, ist allenfalls der schmucke Spiegel.
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