35,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Erosionsverschleiß ist das am häufigsten auftretende Problem in Industriezweigen wie Wärmekraftwerken. Mehr als 60 % des indischen Energiebedarfs wird durch große Kohlebergwerke gedeckt. Bei der Verbrennung von Kohle in Wärmekraftwerken fallen 25-30 % Flugasche an. Diese Asche wird im Allgemeinen mit Hilfe von Ascheförderrohren zu Ascheteichen transportiert. Baustahl ist das übliche Material für Flugascherohre zum Transport von Schlämmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem alternativen Werkstoff anstelle von Baustahl. Als Alternative wird rostfreier Stahl 303 verwendet. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Erosionsverschleiß ist das am häufigsten auftretende Problem in Industriezweigen wie Wärmekraftwerken. Mehr als 60 % des indischen Energiebedarfs wird durch große Kohlebergwerke gedeckt. Bei der Verbrennung von Kohle in Wärmekraftwerken fallen 25-30 % Flugasche an. Diese Asche wird im Allgemeinen mit Hilfe von Ascheförderrohren zu Ascheteichen transportiert. Baustahl ist das übliche Material für Flugascherohre zum Transport von Schlämmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem alternativen Werkstoff anstelle von Baustahl. Als Alternative wird rostfreier Stahl 303 verwendet. In dieser Arbeit werden beide Werkstoffe bei unterschiedlichen Parametern erodiert. Das verwendete Erodiermittel ist Flugasche-Schlamm. Die verwendeten Parameter sind Partikelgröße, Aufprallwinkel und Zeit bei konstanter Konzentration. Der Materialabtrag wird durch Messung des spezifischen Massenverlustes der Probe vor und nach der Erosion gemessen. Die Analyse des Erosionsmittels erfolgte mittels REM. Auf der erodierten Oberfläche von unlegiertem Stahl und Edelstahl 303 wurden Anzeichen von Pflügen, Kraterbildung und Poren beobachtet. Der Erosionsverschleiß von Edelstahl 303 war geringer als der von unlegiertem Stahl.
Autorenporträt
Chandan Deep Singh est professeur assistant au département d'ingénierie mécanique de l'université Punjabi, à Patiala. Il a obtenu son doctorat en génie mécanique en 2016. Il a publié une soixantaine d'articles et a guidé une trentaine d'étudiants pour leur thèse de maîtrise en technologie.