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Uwe Ommer, geb. 1943 in Bergisch Gladbach/ Deutschland, gewinnt 1962 den deutschen Jugendfotopreis. Er lebt seit 1962 in Paris, assistiert dort für zwei Jahre dem renommierten Fotografen Jean Pierre Ronzel. Ommer gilt seit den 70er Jahren als einer der gefragtesten Werbefotografen. Über 15 Jahre fotografiert er für Charles Jourdan (die wohl teuersten Schuhe i.d. 70er/80er Jahren). Veröffentlichungen seiner ästhetischen Nacktaufnahmen u.a. in Lui, Esquire, Zoom und Photographie. Besonders populär wurde Ommers exotische Erotik-Fotografie durch zahlreiche Bücher wie Black Ladies, Exotic, Asian…mehr

Produktbeschreibung
Uwe Ommer, geb. 1943 in Bergisch Gladbach/ Deutschland, gewinnt 1962 den deutschen Jugendfotopreis. Er lebt seit 1962 in Paris, assistiert dort für zwei Jahre dem renommierten Fotografen Jean Pierre Ronzel. Ommer gilt seit den 70er Jahren als einer der gefragtesten Werbefotografen. Über 15 Jahre fotografiert er für Charles Jourdan (die wohl teuersten Schuhe i.d. 70er/80er Jahren).
Veröffentlichungen seiner ästhetischen Nacktaufnahmen u.a. in Lui, Esquire, Zoom und Photographie. Besonders populär wurde Ommers exotische Erotik-Fotografie durch zahlreiche Bücher wie Black Ladies, Exotic, Asian Ladies, Do it Yourself oder den Pirelli Kalender. In dem Band 1000 Families lichtet Ommer Familien aus aller Welt vor neutralem weißen Hintergrund ab. 2002 wurde Uwe Ommer von der Royal Photographic Society für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Der großformatige Bildband Erotic Ladyland präsentiert neben einigen bekannten Fotos zahlreiche bisher unveröffentlichte Arbeiten aus dem reichhaltigen Oeuvre dieses Meisters der erotischen Fotografie.
Autorenporträt
Uwe Ommer (geb.1943) ist ein gefragter Werbefotograf mit Wohnsitzen in Paris und New York. Nicht minder bekannt wurde er durch seine freien Arbeiten. Die Fotofrafien in dem vorliegenden Buch sind hierfür eines der besten Beispiele. Als Ästhet hat Uwe Ommer festgestellt, daß der Körper schwarzer Frauen der Inbegriff von Schönheit ist. Seine Fotos sind das, was sie zeigen, nicht mehr und nicht weniger: eine Hommage an die weibliche Schönheit. Und wo anders kann man diese perfekt ins Bild setzen als in den malerischen Landschaften Afrikas.