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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft ), Veranstaltung: Filmtheorien der Zwanziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Regisseur Georg Wilhelm Pabst in seinem 1925 erschienenen Stummfilmklassiker "Die Freudlose Gasse" Liebe porträtiert, so stellt er diese keinesfalls in Korrelation mit Erotik dar. Bei eingehender Betrachtung der eben erwähnten Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hugo Bettauer könnte man gar geneigt sein, zu postulieren, dass der 1885 in Böhmen geborene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft ), Veranstaltung: Filmtheorien der Zwanziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Regisseur Georg Wilhelm Pabst in seinem 1925 erschienenen Stummfilmklassiker "Die Freudlose Gasse" Liebe porträtiert, so stellt er diese keinesfalls in Korrelation mit Erotik dar. Bei eingehender Betrachtung der eben erwähnten Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hugo Bettauer könnte man gar geneigt sein, zu postulieren, dass der 1885 in Böhmen geborene Filmemacher Liebe durch die Distanzierung von Erotik definiert. Welchen Möglichkeiten er sich als Regisseur hierfür bedient, soll diese Arbeit, stets in Berücksichtigung der Ausdruckstheorie Béla Balázs', aufzeigen.
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