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B Erotikon: Mehr als ein griechisches Kamasutra - ein Handbuch der Liebe in all ihren Spielarten S Erotikon bildet seinen Leser in der Kunst der Liebe: behutsam oder deutlich und stets galant. Erotikon erzählt von erogenen Zonen und Positionen, von aphrodisischen Gerichten und Gerüchen, vom Geschlecht der Engel, von Verwünschungen und Zaubereien genauso wie von Rezepten gegen die Trauer des Abschieds. Der Reiz des Erotikon liegt in der Vereinigung von zärtlicher Sprache und unverhülltem Inhalt. Bei all seinen Anweisungen für Leib, Fleisch und Lust lässt das Erotikon nie die Seele außer Acht.…mehr

Produktbeschreibung
B Erotikon: Mehr als ein griechisches Kamasutra - ein Handbuch der Liebe in all ihren Spielarten S Erotikon bildet seinen Leser in der Kunst der Liebe: behutsam oder deutlich und stets galant. Erotikon erzählt von erogenen Zonen und Positionen, von aphrodisischen Gerichten und Gerüchen, vom Geschlecht der Engel, von Verwünschungen und Zaubereien genauso wie von Rezepten gegen die Trauer des Abschieds. Der Reiz des Erotikon liegt in der Vereinigung von zärtlicher Sprache und unverhülltem Inhalt. Bei all seinen Anweisungen für Leib, Fleisch und Lust lässt das Erotikon nie die Seele außer Acht. Erotikon kennt die Sprache barocker Anweisungen ebenso wie die europäischen Mythen und Traditionen der Geheimnisse der Lust. Es befriedigt heimliche Neugier und Wünsche nach Fantasien. Ein Handbuch, das in 32 Kapiteln die Fülle und den Reichtum, den Witz und die Raffinesse von Liebe und Liebesspielen wunderbar vor Augen führt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Sichtlich animiert empfiehlt der Rezensent mit dem Kürzel "upj", dieses "zeitgenössische" Erotikon "auf das Kissen der Geliebten zu legen", so sie denn lesen könne. Vor allem Kapitel 8, 'wie man auf den Wassern mit einer Dame verkehrt, ohne unterzugehen' hat ihm imponiert. Aber auch die Aufmachung - "rotseiden glänzendes Textilfutteral" und "rosa Prägeschrift" - scheint ihm gefallen zu haben. Das Buch ist in einem "barockisierenden Stil" verfasst, der den Rezensenten an das "Erotica Biblion" des Grafen Mirabeau aus dem Jahre 1783 erinnert, dass er dem Leser ebenfalls wärmstens ans Herz legt.

© Perlentaucher Medien GmbH