Philosophie als Fortsetzung des täglichen Gesprächs
Schon die Frage der Philosophie setzt eine Welt der Erscheinungen und einen in die Erscheinungen tretenden Menschen voraus, der uns "etwas angeht" und darum zum Denken die Anregung bietet. Welt und Mensch bieten aber Anregung zum Denken, zum Fragen und zum Antworten nicht erst dort, wo die Philosophie mit feierlichem Schritte auf die Bühne tritt, sondern schon im Raume eines keineswegs eminenten geschichtlichen Lebens und nicht zuletzt im Bereiche der Alltäglichkeit, welche ja einer Fragwürdigkeit, die in die Tiefe geht, durchaus nicht zu entbehren braucht. Heinrich Barth
Heinrich Barth (1890-1965), Bruder des Theologen Karl Barth, von 1928-1960 Professor für Philosophie an der Universität Basel, ist heute fast vergessen, nicht zuletzt wegen der anspruchsvollen Art seines Denkens und Schreibens. Barths dialogischer und phänomenologischer Ansatz ist aber auch heute sehr aktuell.
Die Herausgeber des vorliegenden Bandes haben sich in regelmässigen Zusammenkünften über Jahre mit den Gedankengängen von Heinrich Barths umfangreichem Hauptwerk Erkenntnis der Existenz auseinandergesetzt. Aus diesem Werk haben sie thematische Textabschnitte ausgewählt, erläuternde Einleitungen verfasst und dieses Heinrich Barth-Lesebuch zusammengestellt.
Lieferbare Titel von und über Heinrich Barth im Schwabe Verlag:
- Heinrich Barth, Erkenntnis der Existenz. Grundlinien einer philosophischen Systematik
- Heinrich Barth, Existenzphilosophie und neutestamentliche Hermeneutik (1967)
- Paul Gürtler, Der philosophische Weg Heinrich Barths (1976)
- G. Hauff, H. R. Schweizer, A. Wildermuth (Hg.), In Erscheinung treten. Heinrich Barths Philosophie des Ästhetischen (1990)
Schon die Frage der Philosophie setzt eine Welt der Erscheinungen und einen in die Erscheinungen tretenden Menschen voraus, der uns "etwas angeht" und darum zum Denken die Anregung bietet. Welt und Mensch bieten aber Anregung zum Denken, zum Fragen und zum Antworten nicht erst dort, wo die Philosophie mit feierlichem Schritte auf die Bühne tritt, sondern schon im Raume eines keineswegs eminenten geschichtlichen Lebens und nicht zuletzt im Bereiche der Alltäglichkeit, welche ja einer Fragwürdigkeit, die in die Tiefe geht, durchaus nicht zu entbehren braucht. Heinrich Barth
Heinrich Barth (1890-1965), Bruder des Theologen Karl Barth, von 1928-1960 Professor für Philosophie an der Universität Basel, ist heute fast vergessen, nicht zuletzt wegen der anspruchsvollen Art seines Denkens und Schreibens. Barths dialogischer und phänomenologischer Ansatz ist aber auch heute sehr aktuell.
Die Herausgeber des vorliegenden Bandes haben sich in regelmässigen Zusammenkünften über Jahre mit den Gedankengängen von Heinrich Barths umfangreichem Hauptwerk Erkenntnis der Existenz auseinandergesetzt. Aus diesem Werk haben sie thematische Textabschnitte ausgewählt, erläuternde Einleitungen verfasst und dieses Heinrich Barth-Lesebuch zusammengestellt.
Lieferbare Titel von und über Heinrich Barth im Schwabe Verlag:
- Heinrich Barth, Erkenntnis der Existenz. Grundlinien einer philosophischen Systematik
- Heinrich Barth, Existenzphilosophie und neutestamentliche Hermeneutik (1967)
- Paul Gürtler, Der philosophische Weg Heinrich Barths (1976)
- G. Hauff, H. R. Schweizer, A. Wildermuth (Hg.), In Erscheinung treten. Heinrich Barths Philosophie des Ästhetischen (1990)