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Die aus dieser Migration resultierende rasche Verstädterung hat einen immensen Druck auf die städtische Infrastruktur ausgeübt. Stadtplaner sind zunehmend besorgt über den erheblichen Mangel an städtischem Wohnraum, ein Problem, das sich mit fortschreitender Verstädterung voraussichtlich noch verschärfen wird. Der wichtigste Faktor, der zu den hohen Wohnkosten in städtischen Gebieten beiträgt, sind die teuren Grundstückspreise in den Ballungszentren. Die Nachfrage nach erschwinglichem Wohnraum wird immer dringender, da die Lebenshaltungskosten weiter steigen. Die Bereitstellung von…mehr

Produktbeschreibung
Die aus dieser Migration resultierende rasche Verstädterung hat einen immensen Druck auf die städtische Infrastruktur ausgeübt. Stadtplaner sind zunehmend besorgt über den erheblichen Mangel an städtischem Wohnraum, ein Problem, das sich mit fortschreitender Verstädterung voraussichtlich noch verschärfen wird. Der wichtigste Faktor, der zu den hohen Wohnkosten in städtischen Gebieten beiträgt, sind die teuren Grundstückspreise in den Ballungszentren. Die Nachfrage nach erschwinglichem Wohnraum wird immer dringender, da die Lebenshaltungskosten weiter steigen. Die Bereitstellung von erschwinglichem Wohnraum für wirtschaftlich benachteiligte Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dies erfordert jedoch innovative Ansätze zur Senkung der Baukosten bei gleichzeitiger Wahrung der Qualität und Nachhaltigkeit der Wohnungen. Um das Problem der hohen Baukosten anzugehen, muss die Integration neuer Materialien in den Bauprozess untersucht werden. Die Nutzung lokal verfügbarer Ressourcen kann die Gesamtkosten für den Wohnungsbau erheblich senken. Bei der Auswahl der Baumaterialien sollte auf die Kompatibilität mit der Umgebung geachtet werden, um sicherzustellen, dass die Häuser nicht nur erschwinglich, sondern auch nachhaltig und für das lokale Klima geeignet sind.
Autorenporträt
Kiran Devi est professeur adjoint à la faculté d'ingénierie et de technologie de l'université SGT de Gurugram (Inde). Elle a obtenu son doctorat et sa maîtrise en technologie à l'Institut national de technologie de Kurukshetra, en Inde. Elle a publié des articles de recherche dans des revues réputées. Ses recherches portent sur les composites à base de ciment et la conception de structures.