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Bernhard Vogel repräsentiert wie kein anderer die Bundesrepublik und seine Partei, die CDU. Er übte das Amt des Ministerpräsidenten als bislang Einziger in zwei Bundesländern, in Rheinland-Pfalz und in Thüringen, aus, mehr als 23 Jahre, so lange wie niemand sonst. Sein beeindruckendes Erbe zeichnet sich durch außergewöhnliches politisches Engagement aus, das stets dem Gemeinwohl verpflichtet war.
In diesem Buch öffnet der Autor die Tür zu seiner Kindheit und Jugend und die Zeit des Studiums. Vor allem aber beschreibt er seinen Werdegang in der Politik in West und Ost, die Begegnungen mit
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Produktbeschreibung
Bernhard Vogel repräsentiert wie kein anderer die Bundesrepublik und seine Partei, die CDU. Er übte das Amt des Ministerpräsidenten als bislang Einziger in zwei Bundesländern, in Rheinland-Pfalz und in Thüringen, aus, mehr als 23 Jahre, so lange wie niemand sonst. Sein beeindruckendes Erbe zeichnet sich durch außergewöhnliches politisches Engagement aus, das stets dem Gemeinwohl verpflichtet war.

In diesem Buch öffnet der Autor die Tür zu seiner Kindheit und Jugend und die Zeit des Studiums. Vor allem aber beschreibt er seinen Werdegang in der Politik in West und Ost, die Begegnungen mit vielen Personen der Zeitgeschichte und die wichtigsten Wegmarken der bundesrepublikanischen Geschichte.

Als Zeitzeuge von eminenter Bedeutung bietet er uns eine einzigartige Perspektive auf politische Ereignisse und Entwicklungen.
Autorenporträt
Bernhard Vogel, Prof. Dr., war Kultusminister und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Ministerpräsident von Thüringen und Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sowie Mitglied des Bundesvorstands der CDU. Zudem war er lange Jahre Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Warum hat Bernhard Vogel dieses Buch geschrieben? Rezensent Detlef Esslinger ist da ziemlich ratlos, insbesondere hinsichtlich der Passagen, die sich mit der jüngeren Geschichte Thüringens, nach Vogels Abtritt als Ministerpräsident im Jahr 2003, beschäftigen. Die AfD kommt nur am Rande vor, Erklärungen für ihren Aufstieg schon gar nicht, dagegen misstraut Vogel nach wie vor, was Esslinger nicht nachvollziehen kann, der Linken und ihrem langjährigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Nur gelegentlich stößt der Rezensent auf interessante Passagen, etwa wenn es um Vogels Zeit an der Universität Heidelberg und den Begriff "Verfassungspatriotismus" geht, den Vogels Doktorvater Dolf Sternberger prägte. Anderes ist eher unfreiwillig komisch, findet Esslinger, so etwa Vogels Auslassungen zu Frauen in der Politik. Nachtragend scheint Vogel in diesem Buch auch noch zu sein, meint ein dem Buch insgesamt reichlich wenig zugetaner Rezensent.

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