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Die Frage der Prioritätensetzung zwischen Angenehmem und Notwendigem stellt sich in allen Lebenslagen - so auch bei der Frage, ob man als Jugendlicher zuerst seine Hausaufgaben machen sollte, lieber doch erst spielen geht oder versucht das Angenehme mit dem Notwendigen zu verbinden, indem man z.B. beim Lernen Musik hört. In der vorliegenden Arbeit wurden Eltern zum Lernverhalten ihrer Kinder und zu ihrem eigenen Erziehungsverhalten befragt. Vor dem Hintergrund der "Theorie motivationaler Handlungskonflikte" (Hofer et al., 2004) wurden die Antworten der 24 Eltern zu den Themenbereichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage der Prioritätensetzung zwischen Angenehmem und Notwendigem stellt sich in allen Lebenslagen - so auch bei der Frage, ob man als Jugendlicher zuerst seine Hausaufgaben machen sollte, lieber doch erst spielen geht oder versucht das Angenehme mit dem Notwendigen zu verbinden, indem man z.B. beim Lernen Musik hört. In der vorliegenden Arbeit wurden Eltern zum Lernverhalten ihrer Kinder und zu ihrem eigenen Erziehungsverhalten befragt. Vor dem Hintergrund der "Theorie motivationaler Handlungskonflikte" (Hofer et al., 2004) wurden die Antworten der 24 Eltern zu den Themenbereichen Hausaufgaben, Freizeitaktivitäten, Regeln und Werten qualitativ ausgewertet. So bestätigt die Arbeit einen Zusammenhang zwischen Wertorientierung (Leistungs- vs. Wohlbefindensorientierung) und Lernzeit bzw. Leistung von Schülern, geht aber nicht in allen Punkten konform mit der Theorie motivationaler Handlungskonflikte.
Autorenporträt
Saß, Christina§Geboren am 03.06.1980 in Bonn;Studium der Psychologie an der Universität Mannheim (1999-2005);Weiterbildung zur psych. Psychotherapeutin (seit 2005 bis vor. 2010);Derzeit Dipl. Psychologin in der ev.psych. Beratungsstelle Mainz (Ehe-, Familien- und Lebensberatung) seit 2007.