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Mann sein ist riskant. Die Lebenserwartung der Männer ist geringer als die der Frauen. Dies trifft besonders Männer der unteren sozialen Schicht. Was sagen Arbeiter - die Männer dieser Schicht - dazu? Hier wurden Arbeiter befragt: Wo sehen sie ihre gesundheitlichen Belastungen? Was erhält ihre Gesundheit? Was fördert ihre Gesundheit? Welche Unterstützung nehmen sie an?Belastungen sehen sie vor allem in der Arbeitssituation, Ressourcen dagegen im Privaten. Ihr eigener Wille ist ein Motor etwas für ihre Gesundheit zu tun, aber auch ihre Frauen und Ärzte motivieren sie dazu.Männer mit der…mehr

Produktbeschreibung
Mann sein ist riskant. Die Lebenserwartung der Männer ist geringer als die der Frauen. Dies trifft besonders Männer der unteren sozialen Schicht. Was sagen Arbeiter - die Männer dieser Schicht - dazu? Hier wurden Arbeiter befragt: Wo sehen sie ihre gesundheitlichen Belastungen? Was erhält ihre Gesundheit? Was fördert ihre Gesundheit? Welche Unterstützung nehmen sie an?Belastungen sehen sie vor allem in der Arbeitssituation, Ressourcen dagegen im Privaten. Ihr eigener Wille ist ein Motor etwas für ihre Gesundheit zu tun, aber auch ihre Frauen und Ärzte motivieren sie dazu.Männer mit der traditionellen Rolle des Familienernährers sind höheren gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt als diejenigen, die ihre Familie partnerschaftlich gestalten.Prävention und Gesundheitsförderung erreicht diese Männer nur, wenn sie Linderung für Beschwerden verspricht und ihre Wünsche auf Autonomie und ihre Bindung an ihre Familien berücksichtigt. Betriebliche Gesundheitsförderung kann diese Männer erreichen. Betriebe, die Väter unterstützen, ihre Kinder zu betreuen, tragen zur Gesundheitsförderung dieser Mitarbeiter bei.
Autorenporträt
Jung, Felicitas§Ihre beruflichen Erfahrungen motivierten die Autorin das Gesundheitsverhalten männlicher Arbeiter empirisch zu erforschen.1954 geboren, seit 1986 im Gesundheitsamt Bremen und 1995-2007 bei Pro Familia Bremen tätig. 1979 Magister der Pädagogik, 1989 Abschluss Familientherapie, 2004 Magistra Public Health, Verleihung des GEK-Hanse-Preises.