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Unsere liberale Demokratie ist in Gefahr. Rechtsradikale Abgeordnete und Sympathisanten haben keine Hemmungen mehr, völlig unverhohlen ihre Gesinnung zu zeigen, und sie treiben die demokratischen Kräfte vor sich her.
Wie können wir unsere Demokratie und die offene Gesellschaft verteidigen gegen die immer radikaler und dreister werdenden Verächter - auch jenseits der Wahlkabine und der Großdemonstrationen? Wie andere ermutigen, mitzumachen?
Der Journalist Jürgen Wiebicke gibt uns griffige Regeln an die Hand, mit deren Hilfe jeder von uns jederzeit anfangen kann. Vor der eigenen Haustür.
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Produktbeschreibung
Unsere liberale Demokratie ist in Gefahr. Rechtsradikale Abgeordnete und Sympathisanten haben keine Hemmungen mehr, völlig unverhohlen ihre Gesinnung zu zeigen, und sie treiben die demokratischen Kräfte vor sich her.

Wie können wir unsere Demokratie und die offene Gesellschaft verteidigen gegen die immer radikaler und dreister werdenden Verächter - auch jenseits der Wahlkabine und der Großdemonstrationen? Wie andere ermutigen, mitzumachen?

Der Journalist Jürgen Wiebicke gibt uns griffige Regeln an die Hand, mit deren Hilfe jeder von uns jederzeit anfangen kann. Vor der eigenen Haustür. Im Alltag. Denn, und daran müssen wir uns immer wieder erinnern: Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, wir müssen sie immer wieder aufs Neue verteidigen.
Autorenporträt
Jürgen Wiebicke lebt als freier Journalist in Köln. Seit 17 Jahren moderiert er wöchentlich 'Das philosophische Radio' auf WDR5. Sein Buch 'Dürfen wir so bleiben, wie wir sind? Gegen die Perfektionierung des Menschen - eine philosophische Intervention' erschien 2013. 2016 'Zu Fuß durch ein nervöses Land - auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält', 2017 'Zehn Regeln für Demokratie-Retter', 2021 'Sieben Heringe. Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben' und 2023 'Emotionale Gleichgewichtsstörung. Kleine Philosophie für verrückte Zeiten'. Er gehört zu den Programm-Machern der phil.Cologne, des Internationalen Festivals der Philosophie.
Rezensionen
»Es sind mitunter einfache Erkenntnisse, die einem in diesem Buch begegnen. Dass sie dennoch Eindruck hinterlassen, dokumentiert, wie nötig sie zu sein scheinen.« Lothar Schröder Rheinische Post 20240822