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Dieses Buch befasst sich mit der Erstellung eines Filmsoundtracks im digitalen Zeitalter: technische Möglichkeiten und Experimente. Ziel dieser Untersuchung ist es, Komponisten Tipps zu geben, wie sie Filme mithilfe digitaler Geräte erfolgreich musikalisch ausstatten können. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns für die Ansätze der Filmsemiotik von Christian METZ in "Essais sur la signification au cinéma", der Musiksemiotik von Nicolas MEEÙS in seinem Werk "Une approche sémiotique de la musique" und der Experimentiertheorie von Michel DEVELAY in seinem Werk "Sur la méthode expérimentale"…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit der Erstellung eines Filmsoundtracks im digitalen Zeitalter: technische Möglichkeiten und Experimente. Ziel dieser Untersuchung ist es, Komponisten Tipps zu geben, wie sie Filme mithilfe digitaler Geräte erfolgreich musikalisch ausstatten können. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns für die Ansätze der Filmsemiotik von Christian METZ in "Essais sur la signification au cinéma", der Musiksemiotik von Nicolas MEEÙS in seinem Werk "Une approche sémiotique de la musique" und der Experimentiertheorie von Michel DEVELAY in seinem Werk "Sur la méthode expérimentale" entschieden. Diese Arbeit ist in vier Kapitel unterteilt; ein erstes Kapitel über das Verständnis des Digitalen und des Soundtracks, ein zweites, das die analoge Komposition beleuchtet, ein drittes Kapitel über die Möglichkeiten des Komponisten im digitalen Zeitalter und ein letztes Kapitel über das Experimentieren mit den Kompositionsmöglichkeiten des digitalen Zeitalters an einem konkretenProjekt.
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Autorenporträt
Vanza Moïse ist ein Kameruner, der am 05. Januar 1996 in Maroua geboren wurde. Nach seinem Abitur (Baccalauréat D) besuchte er das Institut des Beaux-Arts der Universität Douala in Nkongsamba. Im Jahr 2020 machte er seinen Master 2 in Film und Audiovisuelle Medien. Seit Oktober 2020 übt er den Beruf des Audiovisuellen in der Stadt Yaoundé aus.