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Das Jülich Centre for Neutron Science (JCNS) des Forschungszentrums Jülich betreibt an der Forschungsneutronenquelle Heinz-Maier-Leibnitz der Technischen Universität München verschiedene Neutronenstreuinstrumente. Zur Kommunikation mit den Geräten der Experimente werden Server benötigt. Auf die bereitgestellten Schnittstellen dieser Server greifen die Programme zu, die zur Steuerung der Systeme benötigt werden. Die Struktur dieser soll bei allen Experimenten einheitlich sein. Dazu zählt unter anderem die Verwendung des TANGO-Systems zur objektorientierten Instrumentensteuerung. Die Anbindung…mehr

Produktbeschreibung
Das Jülich Centre for Neutron Science (JCNS) des Forschungszentrums Jülich betreibt an der Forschungsneutronenquelle Heinz-Maier-Leibnitz der Technischen Universität München verschiedene Neutronenstreuinstrumente. Zur Kommunikation mit den Geräten der Experimente werden Server benötigt. Auf die bereitgestellten Schnittstellen dieser Server greifen die Programme zu, die zur Steuerung der Systeme benötigt werden. Die Struktur dieser soll bei allen Experimenten einheitlich sein. Dazu zählt unter anderem die Verwendung des TANGO-Systems zur objektorientierten Instrumentensteuerung. Die Anbindung des Pilatus-Detektors beim Experiment GALAXI soll daher entsprechend umgestellt werden. Zudem soll der Detektor im nächsten Schritt in das Kontrollsystem NICOS eingebunden werden, dessen Verwendung ebenfalls in naher Zukunft Standard bei allen Instrumenten des JCNS sein. In dieser Arbeit werden das Instrument GALAXI vorgestellt sowie die Implementierung des TANGO-Servers zur Anbindung des Pilatus-Detektors und die Integration von diesem in NICOS dokumentiert. Die dadurch zur Verfügung gestellten Funktionalitäten als auch weitere darauf aufbauende Projekte werden erläutert.
Autorenporträt
Alexander Steffens beendete 2015 erfolgreich sein duales Studium im Studiengang "Scientific Programming" an der FH Aachen, wo er ab dem WS 15/16 auch sein Masterstudium begonnen hat. Die dazugehörige Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler im Institut ZEA-2 des Forschungszentrums Jülich schloss er mit dem Ergebnis "sehr gut" ab.