K. Wolfgang Kallus
Erstellung von Fragebögen
K. Wolfgang Kallus
Erstellung von Fragebögen
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Der Fragebogen ist eines der wichtigsten Instrumente in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Doch wie entwickelt man einen Fragebogen, der tatsächlich das erfasst, was man untersuchen will? Wie operationalisiert man bestimmte Merkmalsbereiche? Wie setzt man sie in leicht beantwortbare Frage-Antwort-Einheiten um? Und wie wählt man aus der Vielzahl bereits bestehender Fragebogen einen geeigneten aus, wenn man keinen selbst entwickeln möchte? Auf solche und viele andere Fragen zur Konstruktion von Fragebogen gibt dieses kompakte Werk Antwort. Dieses Lehrbuch vermittelt systematisch die…mehr
Der Fragebogen ist eines der wichtigsten Instrumente in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Doch wie entwickelt man einen Fragebogen, der tatsächlich das erfasst, was man untersuchen will? Wie operationalisiert man bestimmte Merkmalsbereiche? Wie setzt man sie in leicht beantwortbare Frage-Antwort-Einheiten um? Und wie wählt man aus der Vielzahl bereits bestehender Fragebogen einen geeigneten aus, wenn man keinen selbst entwickeln möchte? Auf solche und viele andere Fragen zur Konstruktion von Fragebogen gibt dieses kompakte Werk Antwort.
Dieses Lehrbuch vermittelt systematisch die Grundlagen professioneller Fragebogenentwicklung. Zahlreiche Beispiele und Checklisten dienen der Veranschaulichung und Umsetzbarkeit der vorgestellten Prinzipien und Methoden.
Dieses Lehrbuch vermittelt systematisch die Grundlagen professioneller Fragebogenentwicklung. Zahlreiche Beispiele und Checklisten dienen der Veranschaulichung und Umsetzbarkeit der vorgestellten Prinzipien und Methoden.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 3277
- Verlag: Facultas / UTB
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: Mai 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783825232771
- ISBN-10: 3825232778
- Artikelnr.: 26392268
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 3277
- Verlag: Facultas / UTB
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: Mai 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783825232771
- ISBN-10: 3825232778
- Artikelnr.: 26392268
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort 5
1 Grundprobleme der Fragebogenkonstruktion 11
1.1 Einfuhrung 11
1.2 Fragebogen als psychometrischer Test zur Erfassung eines Merkmalsbereichs 15
1.3 Merkmale und deren Definition aus der Perspektive der Befragten 17
1.4 Grundbausteine von Fragebogen: Items als Frage-Antwort-Einheiten 18
1.5 Messinformation von Fragebogen: Subtest und Bereichssubtest 20
2 Ansätze zur Präzisierung und Operationalisierung
des zu erfassenden Merkmalsbereichs 23
2.1 Adaptierung - Übersetzung - Neukomposition vorhandener Messinstrumente 24
2.1.1 Adaptierung - Übersetzung 24
2.1.2 Übernahme von Subtests und Items bei der Neukonzeption eines Fragebogens . 25
2.2 Konzeptgeleitete Zusammenstellung von Subtests und Items 25
2.3 Interviews zur Präzisierung des Merkmalsbereichs 28
2.4 Workshop-Methoden 30
2.5 Empirisch basierte Konzeptdefinition 33
2.5.1 Faktorenanalytische vs. theoriegeleitete Subtestbildung 33
2.5.2 Faktorenanalysen auf Subtestebene 35
2.5.3 Grenzen der faktorenanalytischen Konzeptdefinition 36
3 Entwicklung der Items 38
3.1 Antwortformate und Antwortskalen 39
3.1.1 Formale Struktur der Antwortskala 40
3.1.2 Zustimmung und Zustimmungsurteile 42
3.1.3 Abgestufte Zustimmung 44
3.1.4 Intensitätsskalierung 45
3.1.5 Merkmalsbezogene Skalierungen 46
3.1.6 Polaritätenprofil - semantisches Differential 48
3.1.7 Häufigkeitsskalen 49
3.1.8 Wahrscheinlichkeitsskalierung 50
3.1.9 Scoringsysteme 51
3.1.10 Verankerung von Urteilen 51
3.2 Antworttendenzen und systematische Messfehler 52
3.3 Formulierung des Frage-Aussage-Teils von Items 55
3.3.1 Semantisch-inhaltliche Aspekte: Einfachheit 56
3.3.2 Sprachliche Aspekte: Die Sprache der Antwortenden 59
3.3.3 Psychologische Aspekte 63
3.3.4 Unabhängigkeit der Messfehler 67
3.4 Skalierung 67
3.4.1 Skalenniveau 68
3.4.2 Zulässige Transformationen und sinnvolle Statistiken 70
3.4.3 Skalenniveau von Fragebogenitems 73
3.4.4 Alternativen zur Klassischen Testtheorie 74
4 Schritte der Fragebogenentwicklung 75
4.1 Zusammenstellung von Subtests 75
4.1.1 Inhaltliche Prüfung der Subtests 77
4.1.2 Formale Prüfung der Subtests 78
4.1.3 Erstellung der Erstfassung 80
4.1.4 Deckblatt, Instruktionen und Studieninformationen 82
4.2 Pretest und erste Itemselektion 85
4.2.1 Testdurchlauf zur Beantwortung durch Zielpersonen 85
4.2.2 Pretest 86
4.2.3 Überprüfung von Subtests durch Itemanalyse 87
4.2.4 Itemselektion 89
4.2.5 Einbeziehung von Iteminterkorrelationen, Itemvaliditäten und -reliabilitäten 91
5 Endform(en) des Fragebogens und Auswertung 94
5.1 Kurzformen und Parallelformen 94
5.1.1 Erstellung von Kurzformen 94
5.1.2 Entwicklung von Parallelformen 95
5.2 Fragebogenvarianten 95
5.2.1 State-Trait-Ansatze 96
5.2.2 Situationsspezifische Fragebogen 96
5.2.3 Selbst-/Fremdbeurteilung 99
5.2.4 Fragebogenformen, -varianten und -systeme 100
5.2.5 Das Konzept des modularen Fragebogens 102
5.3 Fragebogenhandbuch: Dokumentation der Fragebogenentwicklung
und Auswertungsleitlinie 104
5.3.1 Auswertungsbogen 104
5.3.2 Datenaufbereitung 105
5.4 Subtestprofile und Normen 106
5.4.1 Entwicklung einer Profildarstellung 106
5.4.2 Vergleichswerte und Normen 107
6 Qualität der Endform des Fragebogens 112
6.1 Fragebogen nach der Klassischen Testtheorie 112
6.2 Zuverlässigkeitskennwerte 114
6.2.1 Reliabilität und Änderungssensitivität 114
6.2.2 Wiederholungszuverlässigkeit von Fragebogen/Subtests 114
6.3 Validität 116
6.3.1 Systematische Verzerrungen 117
6.3.2 Soziale Validität 117
6.3.3 Augenscheinvalidität 118
6.3.4 Konstruktvalidität 119
6.3.5 Kriterienvaliditäten 120
6.3.6 Nützlichkeit und Ökonomie 121
6.4 Alternativen und Ergänzungen zur Klassischen Testtheorie 122
6.4.1 Probabilistische Testtheorie 123
6.4.2 Lineare Strukturgleichungsmodelle 124
1 Grundprobleme der Fragebogenkonstruktion 11
1.1 Einfuhrung 11
1.2 Fragebogen als psychometrischer Test zur Erfassung eines Merkmalsbereichs 15
1.3 Merkmale und deren Definition aus der Perspektive der Befragten 17
1.4 Grundbausteine von Fragebogen: Items als Frage-Antwort-Einheiten 18
1.5 Messinformation von Fragebogen: Subtest und Bereichssubtest 20
2 Ansätze zur Präzisierung und Operationalisierung
des zu erfassenden Merkmalsbereichs 23
2.1 Adaptierung - Übersetzung - Neukomposition vorhandener Messinstrumente 24
2.1.1 Adaptierung - Übersetzung 24
2.1.2 Übernahme von Subtests und Items bei der Neukonzeption eines Fragebogens . 25
2.2 Konzeptgeleitete Zusammenstellung von Subtests und Items 25
2.3 Interviews zur Präzisierung des Merkmalsbereichs 28
2.4 Workshop-Methoden 30
2.5 Empirisch basierte Konzeptdefinition 33
2.5.1 Faktorenanalytische vs. theoriegeleitete Subtestbildung 33
2.5.2 Faktorenanalysen auf Subtestebene 35
2.5.3 Grenzen der faktorenanalytischen Konzeptdefinition 36
3 Entwicklung der Items 38
3.1 Antwortformate und Antwortskalen 39
3.1.1 Formale Struktur der Antwortskala 40
3.1.2 Zustimmung und Zustimmungsurteile 42
3.1.3 Abgestufte Zustimmung 44
3.1.4 Intensitätsskalierung 45
3.1.5 Merkmalsbezogene Skalierungen 46
3.1.6 Polaritätenprofil - semantisches Differential 48
3.1.7 Häufigkeitsskalen 49
3.1.8 Wahrscheinlichkeitsskalierung 50
3.1.9 Scoringsysteme 51
3.1.10 Verankerung von Urteilen 51
3.2 Antworttendenzen und systematische Messfehler 52
3.3 Formulierung des Frage-Aussage-Teils von Items 55
3.3.1 Semantisch-inhaltliche Aspekte: Einfachheit 56
3.3.2 Sprachliche Aspekte: Die Sprache der Antwortenden 59
3.3.3 Psychologische Aspekte 63
3.3.4 Unabhängigkeit der Messfehler 67
3.4 Skalierung 67
3.4.1 Skalenniveau 68
3.4.2 Zulässige Transformationen und sinnvolle Statistiken 70
3.4.3 Skalenniveau von Fragebogenitems 73
3.4.4 Alternativen zur Klassischen Testtheorie 74
4 Schritte der Fragebogenentwicklung 75
4.1 Zusammenstellung von Subtests 75
4.1.1 Inhaltliche Prüfung der Subtests 77
4.1.2 Formale Prüfung der Subtests 78
4.1.3 Erstellung der Erstfassung 80
4.1.4 Deckblatt, Instruktionen und Studieninformationen 82
4.2 Pretest und erste Itemselektion 85
4.2.1 Testdurchlauf zur Beantwortung durch Zielpersonen 85
4.2.2 Pretest 86
4.2.3 Überprüfung von Subtests durch Itemanalyse 87
4.2.4 Itemselektion 89
4.2.5 Einbeziehung von Iteminterkorrelationen, Itemvaliditäten und -reliabilitäten 91
5 Endform(en) des Fragebogens und Auswertung 94
5.1 Kurzformen und Parallelformen 94
5.1.1 Erstellung von Kurzformen 94
5.1.2 Entwicklung von Parallelformen 95
5.2 Fragebogenvarianten 95
5.2.1 State-Trait-Ansatze 96
5.2.2 Situationsspezifische Fragebogen 96
5.2.3 Selbst-/Fremdbeurteilung 99
5.2.4 Fragebogenformen, -varianten und -systeme 100
5.2.5 Das Konzept des modularen Fragebogens 102
5.3 Fragebogenhandbuch: Dokumentation der Fragebogenentwicklung
und Auswertungsleitlinie 104
5.3.1 Auswertungsbogen 104
5.3.2 Datenaufbereitung 105
5.4 Subtestprofile und Normen 106
5.4.1 Entwicklung einer Profildarstellung 106
5.4.2 Vergleichswerte und Normen 107
6 Qualität der Endform des Fragebogens 112
6.1 Fragebogen nach der Klassischen Testtheorie 112
6.2 Zuverlässigkeitskennwerte 114
6.2.1 Reliabilität und Änderungssensitivität 114
6.2.2 Wiederholungszuverlässigkeit von Fragebogen/Subtests 114
6.3 Validität 116
6.3.1 Systematische Verzerrungen 117
6.3.2 Soziale Validität 117
6.3.3 Augenscheinvalidität 118
6.3.4 Konstruktvalidität 119
6.3.5 Kriterienvaliditäten 120
6.3.6 Nützlichkeit und Ökonomie 121
6.4 Alternativen und Ergänzungen zur Klassischen Testtheorie 122
6.4.1 Probabilistische Testtheorie 123
6.4.2 Lineare Strukturgleichungsmodelle 124
Vorwort 5
1 Grundprobleme der Fragebogenkonstruktion 11
1.1 Einfuhrung 11
1.2 Fragebogen als psychometrischer Test zur Erfassung eines Merkmalsbereichs 15
1.3 Merkmale und deren Definition aus der Perspektive der Befragten 17
1.4 Grundbausteine von Fragebogen: Items als Frage-Antwort-Einheiten 18
1.5 Messinformation von Fragebogen: Subtest und Bereichssubtest 20
2 Ansätze zur Präzisierung und Operationalisierung
des zu erfassenden Merkmalsbereichs 23
2.1 Adaptierung - Übersetzung - Neukomposition vorhandener Messinstrumente 24
2.1.1 Adaptierung - Übersetzung 24
2.1.2 Übernahme von Subtests und Items bei der Neukonzeption eines Fragebogens . 25
2.2 Konzeptgeleitete Zusammenstellung von Subtests und Items 25
2.3 Interviews zur Präzisierung des Merkmalsbereichs 28
2.4 Workshop-Methoden 30
2.5 Empirisch basierte Konzeptdefinition 33
2.5.1 Faktorenanalytische vs. theoriegeleitete Subtestbildung 33
2.5.2 Faktorenanalysen auf Subtestebene 35
2.5.3 Grenzen der faktorenanalytischen Konzeptdefinition 36
3 Entwicklung der Items 38
3.1 Antwortformate und Antwortskalen 39
3.1.1 Formale Struktur der Antwortskala 40
3.1.2 Zustimmung und Zustimmungsurteile 42
3.1.3 Abgestufte Zustimmung 44
3.1.4 Intensitätsskalierung 45
3.1.5 Merkmalsbezogene Skalierungen 46
3.1.6 Polaritätenprofil - semantisches Differential 48
3.1.7 Häufigkeitsskalen 49
3.1.8 Wahrscheinlichkeitsskalierung 50
3.1.9 Scoringsysteme 51
3.1.10 Verankerung von Urteilen 51
3.2 Antworttendenzen und systematische Messfehler 52
3.3 Formulierung des Frage-Aussage-Teils von Items 55
3.3.1 Semantisch-inhaltliche Aspekte: Einfachheit 56
3.3.2 Sprachliche Aspekte: Die Sprache der Antwortenden 59
3.3.3 Psychologische Aspekte 63
3.3.4 Unabhängigkeit der Messfehler 67
3.4 Skalierung 67
3.4.1 Skalenniveau 68
3.4.2 Zulässige Transformationen und sinnvolle Statistiken 70
3.4.3 Skalenniveau von Fragebogenitems 73
3.4.4 Alternativen zur Klassischen Testtheorie 74
4 Schritte der Fragebogenentwicklung 75
4.1 Zusammenstellung von Subtests 75
4.1.1 Inhaltliche Prüfung der Subtests 77
4.1.2 Formale Prüfung der Subtests 78
4.1.3 Erstellung der Erstfassung 80
4.1.4 Deckblatt, Instruktionen und Studieninformationen 82
4.2 Pretest und erste Itemselektion 85
4.2.1 Testdurchlauf zur Beantwortung durch Zielpersonen 85
4.2.2 Pretest 86
4.2.3 Überprüfung von Subtests durch Itemanalyse 87
4.2.4 Itemselektion 89
4.2.5 Einbeziehung von Iteminterkorrelationen, Itemvaliditäten und -reliabilitäten 91
5 Endform(en) des Fragebogens und Auswertung 94
5.1 Kurzformen und Parallelformen 94
5.1.1 Erstellung von Kurzformen 94
5.1.2 Entwicklung von Parallelformen 95
5.2 Fragebogenvarianten 95
5.2.1 State-Trait-Ansatze 96
5.2.2 Situationsspezifische Fragebogen 96
5.2.3 Selbst-/Fremdbeurteilung 99
5.2.4 Fragebogenformen, -varianten und -systeme 100
5.2.5 Das Konzept des modularen Fragebogens 102
5.3 Fragebogenhandbuch: Dokumentation der Fragebogenentwicklung
und Auswertungsleitlinie 104
5.3.1 Auswertungsbogen 104
5.3.2 Datenaufbereitung 105
5.4 Subtestprofile und Normen 106
5.4.1 Entwicklung einer Profildarstellung 106
5.4.2 Vergleichswerte und Normen 107
6 Qualität der Endform des Fragebogens 112
6.1 Fragebogen nach der Klassischen Testtheorie 112
6.2 Zuverlässigkeitskennwerte 114
6.2.1 Reliabilität und Änderungssensitivität 114
6.2.2 Wiederholungszuverlässigkeit von Fragebogen/Subtests 114
6.3 Validität 116
6.3.1 Systematische Verzerrungen 117
6.3.2 Soziale Validität 117
6.3.3 Augenscheinvalidität 118
6.3.4 Konstruktvalidität 119
6.3.5 Kriterienvaliditäten 120
6.3.6 Nützlichkeit und Ökonomie 121
6.4 Alternativen und Ergänzungen zur Klassischen Testtheorie 122
6.4.1 Probabilistische Testtheorie 123
6.4.2 Lineare Strukturgleichungsmodelle 124
1 Grundprobleme der Fragebogenkonstruktion 11
1.1 Einfuhrung 11
1.2 Fragebogen als psychometrischer Test zur Erfassung eines Merkmalsbereichs 15
1.3 Merkmale und deren Definition aus der Perspektive der Befragten 17
1.4 Grundbausteine von Fragebogen: Items als Frage-Antwort-Einheiten 18
1.5 Messinformation von Fragebogen: Subtest und Bereichssubtest 20
2 Ansätze zur Präzisierung und Operationalisierung
des zu erfassenden Merkmalsbereichs 23
2.1 Adaptierung - Übersetzung - Neukomposition vorhandener Messinstrumente 24
2.1.1 Adaptierung - Übersetzung 24
2.1.2 Übernahme von Subtests und Items bei der Neukonzeption eines Fragebogens . 25
2.2 Konzeptgeleitete Zusammenstellung von Subtests und Items 25
2.3 Interviews zur Präzisierung des Merkmalsbereichs 28
2.4 Workshop-Methoden 30
2.5 Empirisch basierte Konzeptdefinition 33
2.5.1 Faktorenanalytische vs. theoriegeleitete Subtestbildung 33
2.5.2 Faktorenanalysen auf Subtestebene 35
2.5.3 Grenzen der faktorenanalytischen Konzeptdefinition 36
3 Entwicklung der Items 38
3.1 Antwortformate und Antwortskalen 39
3.1.1 Formale Struktur der Antwortskala 40
3.1.2 Zustimmung und Zustimmungsurteile 42
3.1.3 Abgestufte Zustimmung 44
3.1.4 Intensitätsskalierung 45
3.1.5 Merkmalsbezogene Skalierungen 46
3.1.6 Polaritätenprofil - semantisches Differential 48
3.1.7 Häufigkeitsskalen 49
3.1.8 Wahrscheinlichkeitsskalierung 50
3.1.9 Scoringsysteme 51
3.1.10 Verankerung von Urteilen 51
3.2 Antworttendenzen und systematische Messfehler 52
3.3 Formulierung des Frage-Aussage-Teils von Items 55
3.3.1 Semantisch-inhaltliche Aspekte: Einfachheit 56
3.3.2 Sprachliche Aspekte: Die Sprache der Antwortenden 59
3.3.3 Psychologische Aspekte 63
3.3.4 Unabhängigkeit der Messfehler 67
3.4 Skalierung 67
3.4.1 Skalenniveau 68
3.4.2 Zulässige Transformationen und sinnvolle Statistiken 70
3.4.3 Skalenniveau von Fragebogenitems 73
3.4.4 Alternativen zur Klassischen Testtheorie 74
4 Schritte der Fragebogenentwicklung 75
4.1 Zusammenstellung von Subtests 75
4.1.1 Inhaltliche Prüfung der Subtests 77
4.1.2 Formale Prüfung der Subtests 78
4.1.3 Erstellung der Erstfassung 80
4.1.4 Deckblatt, Instruktionen und Studieninformationen 82
4.2 Pretest und erste Itemselektion 85
4.2.1 Testdurchlauf zur Beantwortung durch Zielpersonen 85
4.2.2 Pretest 86
4.2.3 Überprüfung von Subtests durch Itemanalyse 87
4.2.4 Itemselektion 89
4.2.5 Einbeziehung von Iteminterkorrelationen, Itemvaliditäten und -reliabilitäten 91
5 Endform(en) des Fragebogens und Auswertung 94
5.1 Kurzformen und Parallelformen 94
5.1.1 Erstellung von Kurzformen 94
5.1.2 Entwicklung von Parallelformen 95
5.2 Fragebogenvarianten 95
5.2.1 State-Trait-Ansatze 96
5.2.2 Situationsspezifische Fragebogen 96
5.2.3 Selbst-/Fremdbeurteilung 99
5.2.4 Fragebogenformen, -varianten und -systeme 100
5.2.5 Das Konzept des modularen Fragebogens 102
5.3 Fragebogenhandbuch: Dokumentation der Fragebogenentwicklung
und Auswertungsleitlinie 104
5.3.1 Auswertungsbogen 104
5.3.2 Datenaufbereitung 105
5.4 Subtestprofile und Normen 106
5.4.1 Entwicklung einer Profildarstellung 106
5.4.2 Vergleichswerte und Normen 107
6 Qualität der Endform des Fragebogens 112
6.1 Fragebogen nach der Klassischen Testtheorie 112
6.2 Zuverlässigkeitskennwerte 114
6.2.1 Reliabilität und Änderungssensitivität 114
6.2.2 Wiederholungszuverlässigkeit von Fragebogen/Subtests 114
6.3 Validität 116
6.3.1 Systematische Verzerrungen 117
6.3.2 Soziale Validität 117
6.3.3 Augenscheinvalidität 118
6.3.4 Konstruktvalidität 119
6.3.5 Kriterienvaliditäten 120
6.3.6 Nützlichkeit und Ökonomie 121
6.4 Alternativen und Ergänzungen zur Klassischen Testtheorie 122
6.4.1 Probabilistische Testtheorie 123
6.4.2 Lineare Strukturgleichungsmodelle 124