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Die Idee für diese Arbeit entsprang Erfahrungen der (Besteuerungs-)Praxis, welche zunehmend mit steuerrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Distributed Ledger Technology (DLT) konfrontiert wird. Mit stetigem Zuwachs des Interesses und der folglich ansteigenden Zahl an verwirklichten Sachverhalten im DLT-Kontext steigt auch die Relevanz der Technologie für das (Steuer-)Recht. Aufgrund der erheblichen Reichweite relevanter Herausforderungen für die Rechtswissenschaft und -praxis beschränkt sich dieses Forschungsvorhaben auf steuerrechtliche Fragestellungen im Kontext der…mehr

Produktbeschreibung
Die Idee für diese Arbeit entsprang Erfahrungen der (Besteuerungs-)Praxis, welche zunehmend mit steuerrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Distributed Ledger Technology (DLT) konfrontiert wird. Mit stetigem Zuwachs des Interesses und der folglich ansteigenden Zahl an verwirklichten Sachverhalten im DLT-Kontext steigt auch die Relevanz der Technologie für das (Steuer-)Recht. Aufgrund der erheblichen Reichweite relevanter Herausforderungen für die Rechtswissenschaft und -praxis beschränkt sich dieses Forschungsvorhaben auf steuerrechtliche Fragestellungen im Kontext der DLT-basierten Unternehmensfinanzierung. Die aus einer Vielzahl hierzu drängender Fragen abgeleitete Forschungsfrage des Werkes lautet: Besteht ein Reformbedarf des Steuerrechts zur angemessenen Erfassung der Distributed Ledger Technology-basierten Unternehmensfinanzierung?
Autorenporträt
Kai Kremer studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2019 forscht er neben seiner praktischen Tätigkeit im Steuerrecht zu den steuerlichen Auswirkungen der Distributed Ledger Technology. Zum Zeitpunkt des Erscheinens des Werkes ist er als Rechtsreferendar am OLG Frankfurt am Main sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Steuerrecht bei Linklaters LLP tätig.