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Wie der Wirecard-Skandal exemplarisch belegt, entstehen aus privaten Aktienbeteiligungen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste. Der Autor zeigt auf, dass auch Jahre nach Einführung der Abgeltungsteuer keine klare Einigkeit herrscht, wie grundsätzlich Verluste aus der privaten Aktienbeteiligung steuerlich zu behandeln sind. Neben den zu erarbeitenden gesetzlichen Grundlagen aus dem Verlustblickwinkel einer Aktienbeteiligung liegt der Schwerpunkt u. a. in der Auseinandersetzung mit der hierzu bereits ergangenen Rechtsprechung. Als Ergebnis kommt der Autor zu dem Schluss, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Wie der Wirecard-Skandal exemplarisch belegt, entstehen aus privaten Aktienbeteiligungen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste. Der Autor zeigt auf, dass auch Jahre nach Einführung der Abgeltungsteuer keine klare Einigkeit herrscht, wie grundsätzlich Verluste aus der privaten Aktienbeteiligung steuerlich zu behandeln sind. Neben den zu erarbeitenden gesetzlichen Grundlagen aus dem Verlustblickwinkel einer Aktienbeteiligung liegt der Schwerpunkt u. a. in der Auseinandersetzung mit der hierzu bereits ergangenen Rechtsprechung. Als Ergebnis kommt der Autor zu dem Schluss, dass die ertragsteuerliche Verlustberücksichtigung aus privaten Aktiengeschäften nach Einführung der Abgeltungsteuer systematisch systemwidrig und verfassungsrechtlich verfassungswidrig ist.
Autorenporträt
Florian A. Mayer studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Philipps-Universität Marburg. Nach weiteren fachlichen Ausbildungen und entsprechender mehrjähriger Berufserfahrung in der Vermögensverwaltung, namentlich im Umfeld der Aktienanlage, absolvierte er sein Referendariat im Bezirk des OLG München und ist seitdem als Rechtsanwalt tätig. Zuletzt promovierte er im Steuerrecht an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein.