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Diese Dissertation ermöglicht einen detaillierten Überblick zur Anwendbarkeit und zu den unmittelbaren ertragsteuerlichen Rechtsfolgen der steuerlichen Begünstigungsnormen § 6 Abs. 5 S. 2 und 3 EStG, § 6b EStG und § 24 UmwStG sowie der Anwachsung auf vertikale Vermögenstransfers zwischen den Betriebsvermögen von Obergesellschaft und Untergesellschaft einer doppelstöckigen Personengesellschaft. Allerdings zeigen die Untersuchungen, dass nicht alle untersuchten Transfermöglichkeiten innerhalb einer doppelstöckigen Personengesellschaft in den Anwendungsbereich der untersuchten Begünstigungsnormen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Dissertation ermöglicht einen detaillierten Überblick zur Anwendbarkeit und zu den unmittelbaren ertragsteuerlichen Rechtsfolgen der steuerlichen Begünstigungsnormen § 6 Abs. 5 S. 2 und 3 EStG, § 6b EStG und § 24 UmwStG sowie der Anwachsung auf vertikale Vermögenstransfers zwischen den Betriebsvermögen von Obergesellschaft und Untergesellschaft einer doppelstöckigen Personengesellschaft. Allerdings zeigen die Untersuchungen, dass nicht alle untersuchten Transfermöglichkeiten innerhalb einer doppelstöckigen Personengesellschaft in den Anwendungsbereich der untersuchten Begünstigungsnormen § 6 Abs. 5 S. 2 und 3 EStG, § 6b EStG und § 24 UmwStG fallen. Den Untersuchungen liegen die ertragsteuerlichen Zielsetzungen zu Grunde, die Aufdeckung und Besteuerung von stillen Reserven zu vermeiden, ggf. zusätzlich entstandenes AfA-Potenzial schnell zu nutzen, den Untergang von Verlustvorträgen und Zinsvorträgen zu vermeiden sowie eine Nachversteuerung gemäß § 34a EStG zu vermeiden. Damit geht diese Arbeit im Rahmen der Darstellungen des aktuellen Rechtsstands auch auf die Neuregelungen der Zinsschranke (§ 4h EStG) und der Thesaurierungsrücklage (§ 34a EStG) aus dem Unternehmensteuerreformgesetz 2008 ein. Insgesamt verdeutlichen die Untersuchungen der vorliegenden Arbeit jeweils die Komplexität, die aus ertragsteuerlicher Sicht mit einer doppelstöckigen Personengesellschaft verbunden ist.
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Autorenporträt
Michael Kricheldorf wurde am 15. Mai 1975 in Bückeburg geboren. Von 1998 bis 2003 studierte er an der Universität Hannover Wirtschaftswissenschaften mit den Vertiefungsfächern Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung sowie Rechtswissenschaften und schloss das Studium als Diplom-Ökonom ab. Seit 2003 ist er in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Hannover tätig. In Kombination zu dieser Tätigkeit promovierte er von Oktober 2003 bis Januar 2008 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.